Musikern des Ensemble sYn.de und Autor sowie Schauspieler Thos Renneberg bringen ein gemeinsames Projekt auf die Bühne
Musikern des Ensemble sYn.de und Autor sowie Schauspieler Thos Renneberg bringen ein gemeinsames Projekt auf die Bühne © tatlin / freeimages.com

Klassik

Das Lachen der Unendlichkeit

Thos Renneberg entwickelte gemeinsam mit den sYn.de Mitgliedern ein Programm, das durch Harmonien und Zeiten reist. In der Sendung "Das Lachen der Unendlichkeit" geht es um den Auftritt, in dem verschiedenste Perkussion- und Blasinstrumente aus dem Mittelalter vorkommen.

Das Ensemble sYn.de besteht aus vier Mitgliedern. Zusammen mit dem Autor und Schauspieler Thos Renneberg haben sie am Programm "Zu den ungezählten Enden der Unendlichkeiten" gearbeitet.

Das gemeinsame Konzert basiert auf dem Prinzip des Wiederkehrenden, so wie man es auch in Basso- und Ostinati continuo-Figuren findet. Die Klangsprache, die sich durch dieses Prinzip entwickelt, lässt sich nicht mehr genau einem Ort oder einer Zeit zuordnen.

Die Texte, die Renneberg herausgesucht hatte, stammen aus drei Jahrtausenden und werden in dem Stück auf verschiedenste Arten wiedergegeben und rezitiert, sodass sie endlos wirken und die Zuhörer/innen in seinen Bann zieht.

Auf einem Ton startet die Reise, die sich durch unterschiedliche Harmonien und Zeiten bewegt, und auf diesem Ton endet sie auch.

Das Lachen der Unendlichkeit im Überblick

Sendezeit Mo, 15.08.2022 | 21:05 - 22:50 Uhr
Sendung Deutschlandfunk "Musik-Panorama"
Radiosendung