Goethe befasst sich in seiner Novelle "Der Mann von funfzig Jahren" mit Beziehungsgeflechten.
Goethe befasst sich in seiner Novelle "Der Mann von funfzig Jahren" mit Beziehungsgeflechten. © Paul Fris / freeimages.com

LiteraturLesung

Der Mann von funfzig Jahren | Teil 1 von 6

Teil 1/6 | In der Novelle "Der Mann von funfzig Jahren" beschreibt Goethe unter anderem Liebe, Unabhängigkeit und Kummer. Die Aufnahme wurde 1999 mit Traugott Buhre fertiggestellt.

In "Wilhelm Meisters Wanderjahre" findet sich "Der Mann von funfzig Jahren" von Goethe wieder. Die Novelle ist dem Roman "Die Wahlverwandtschaften" ähnlich und entstand nahezu zeitgleich in Karlsbad, um 1807.

Beide Werke beschäftigen sich mit der Lehre der Seele und der Liebe und gehen genauer auf das Wechselspiel "von Bindung und Freiheit, von Liebe und Chemie" ein. Außerdem werden die Täuschung des eigenen Ich und Fehltritte in der Liebe angesprochen.

"Der Mann von funfzig Jahren" im Überblick

Der Mann von funfzig Jahren

von Johann Wolfgang von Goethe

Mit Traugott Buhre

Produktion: 1999

Sendezeit Do, 16.12.2021 | 22:00 - 22:33 Uhr
Sendung NDR Kultur "Am Abend vorgelesen"
Radiosendung