"Der Ring des Nibelungen" - "Siegfried"

In der Sendung "'Der Ring des Nibelungen' - 'Siegfried'" ist nun der vorletzte Tag der Tetralogie-Aufführung erreicht. Siegfried soll die Welt von einem Fluch befreien, der auf einem Ring liegt. Und dieser befindet sich bei dem Riesen Fafner.

Sieglinde und Siegmund sind Geschwister, doch zwischen ihnen ist eine Liebe, aus der Siegfried entsteht. Er kommt als Held zur Welt und wird in einen großen Plan miteinbezogen. Denn er soll mithilfe eines Rings die Welt von ihrem Fluch befreien. Es gibt noch ein wenig Hoffnung für die Welt. Doch diese wird durch den Jungen bestimmt.

Bei dem Zwerg Mime wird Siegfried groß, er ist sowohl der Bruder des Nibelungen Alberich als auch ein Schmied. Dieser legte damals den Fluch auf den Ring. Noch immer befindet sich der Ring bei dem Riesen Fafner, der die Gestalt eines Drachen angenommen hat. Um den Drachen zu besiegen, benötigt man das Schwert "Notung" und das muss erst geschmiedet werden von einem Helden, der keine Angst hat.

Der Göttervater Wotan und auch Mime wollen Siegfried dafür verwenden, an den Ring und dadurch auch an endlose Macht zu kommen. Doch davon weiß Siegfried nichts. Schließlich vollbringt der Held Siegfried die Tat, den Drachen zu besiegen. Und dann erfährt er durch einen Waldvoegel von der Walküre Brünnhilde, der singt ihm vor, dass sie darauf wartet, erlöst zu werden und auf einem Felsen verwunschen sitzt.