Ende der 1970er Jahre zockte Ralf Reichert noch Pong und entdeckte seine Leidenschaft für Computerspiele. Heute zählt der 47-Jährige zu den größten Machern im eSport. Eine Erfolgsgeschichte in mehreren Akten. Im SPOBIS Podcast „Sports, Careers & Pioneers” spricht Reichert mit Henrik Horndahl über die Anfänge und das künftige Potential des eSports.
Mit der Gründung der Turtle Entertainment GmbH und der Idee mit der Electronic Sports League (ESL) ein internationales Ladder- und Ligasystem zu entwickeln begann die Geschichte. „Wir waren damals vielleicht etwas früh dran, aber diese Zeit war wichtig, wir haben viel gelernt und haben an den Erfolg geglaubt.”
Mit der rasanten Entwicklung des Internets, neuen Social-Media Möglichkeiten und dem Glauben an die Vision kam 2010 der Durchbruch. „Videospiele sind das Medium des 21. Jahrhunderts”, sagt Reichert voller Überzeugung und der Erfolg gibt ihm Recht.
In der aktuellen Folge des SPOBIS Podcasts spricht der Gründer über die Entwicklungen des eSports, wie wichtig Authentizität im Business ist und warum die Branche weiterwachsen wird.
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Sport
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Im SPOBIS Podcast „Sports, Business & Players“ - 30 Minuten, 1 Thema auf den Punkt, spricht der ausgewiesene Sportbusiness-Experte Marco Klewenhagen mit den großen Playern der Branche. Er vertritt seine Meinung, diskutiert mutig, argumentiert entschlossen – norddeutsch direkt, aber immer respektvoll und auf Augenhöhe mit seinem Gast. Abonniere den SPOBIS Podcast und sei mit dabei! Kontakt: podcast@spobis.com https://sites.sponsors.de/spobis-podcast/ In Kooperation mit Maniac Studios
Folgen von Der SPOBIS Podcast - über Sport, das Business und die Menschen, die es prägen
252 Folgen
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Folge vom 27.09.2022#022 Ralf Reichert: So wurde eSport zum Milliarden-Geschäft
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Folge vom 20.09.2022#021 Fredi Bobic: So stelle ich einen Kader zusammen!Genauso heiß wie der Sommer, war die Transferperiode. Für Hertha Sportvorstand Fredi Bobic und sein Team war es eine anstrengende Zeit, und er ist froh, jetzt erstmal durchzuatmen. 31! Transferbewegungen waren es für Hertha diesen Sommer. „Normal sind eigentlich 10-15”, sagt der 50-Jährige. Die Zahl zeigt auch, vor welcher Aufgabe Bobic bei Hertha steht. „So ein Umbau dauert eben bis zu zwei Jahre.” Im SPOBIS Podcast „Sports, Business & Players” spricht Bobic mit Marco Klewenhagen über das Thema: „Wie funktioniert das Transferbusiness im Profi-Fußball?” Bobic teilt seine Erfahrungen und erklärt, warum für ihn das persönliche Gespräch mit einem möglichen neuen Spieler noch immer den letzten Aufschluss gibt und an welche Transfers er sich gern erinnert. In der aktuellen Folge des SPOBIS Podcasts. produziert von Maniac Studios Titelbild: IMAGO: Foto:xN.xKubelkax/xFuturexImage
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Folge vom 13.09.2022#020 Karla Borger: „Den Athleten und Athletinnen muss endlich zugehört werden!“Gerade kommt Karla Borger von den Queen & King of the Court European Finals aus Utrecht zurück und hat einen Titel mehr im Gepäck. Europameisterin ist sie bei diesem etwas anderen Turnier mit ihrer Kurzzeit-Partnerin Chantal Laboureur geworden. Im SPOBIS Podcast „Sports, Careers & Pioneers“ mit Henrik Horndahl spricht die 33-Jährige über ihre Karriere, Ziele und ihr Engagement als Präsidentin von Athleten Deutschland. Sie macht sich Gedanken über die Beach Pro Tour Finals, die für drei Jahre nach Katar vergeben worden sind. Es geht zum einen um viel Preisgeld, aber für sie auch um den Gewissenskonflikt. Fällt sie eine Entscheidung, betrifft das auch ihre Teamkollegin. Wie sie mit schwierigen Situationen umgeht, wie sie aus Missverständnissen lernt und warum es wichtig ist, eigene Fehler zu akzeptieren in der aktuellen Folge des SPOBIS Podcasts. produziert von Maniac Studios
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Folge vom 06.09.2022#019 Matthias Brügelmann: „Die WM in Katar kann eine Chance sein, wenn...“Wir haben bei SPONSORs in letzter Zeit natürlich auch über die Fußball-WM der Männer in Katar gesprochen. Es sind noch rund drei Monate, dann beginnt der umstrittene Ländervergleich im Wüstenstaat. Im SPOBIS Podcast spricht Marco Klewenhagen mit Sport-Chefredakteur der Bild- & Welt-Gruppe Matthias Brügelmann zum Thema: Wie sollten Sportmedien über die Fußball-WM in Katar berichten. Ein Boykott macht für den Journalisten keinen Sinn. Er sieht die Spieler der Nationalmannschaften in der Pflicht, ihre Reichweite zu nutzen. „Nicht nur Fußball spielen, sondern auch auf Presskonferenzen Missstände thematisieren, so ließe sich etwas bewirken“, sagt Brügelmann. Die WM sieht er unter zwei Gesichtspunkten. Der eine ist die rein sportliche Berichterstattung, der andere ist die gesellschaftliche Verantwortung, dass sich die Vergabe, die Schicksale von toten Arbeitern, die infrastrukturell getroffenen Maßnahmen nicht verstecken lassen und ebenfalls in den Beiträgen und Reportagen stattfinden werden. Im SPOBIS Podcast „Sports, Business & Players“ erzählt Matthias Brügelmann, was das Springer Medienhaus rund um die WM plant, warum er der WM eine Chance gibt und dass er von den Verbänden fordert, „einen Gang zurückzuschalten“. Außerdem erfahren wir, wer am Ende Weltmeister wird. Titelbild: Copyright: xEventpressxMPx produziert von Maniac Studios