HörspielKlangkunst
Der Tod des James Dean
James Dean war für viele mehr als ein Schauspieler - er war ein Statussymbol und Aushängeschild der 'Lost Generation'. "Der Tod des James Dean" ist somit auch mehr als nur ein Hörstück über James Dean, sondern beinhaltet Allen Ginsberg, Jazz und weitere Soundschnipsel aus der Zeit.
"Der Tod des James Dean" ist eines der berühmtesten Hörspiele aus der Nachkriegszeit. Der Autor Alfred Andersch stellt hier zwei Reportagen gegenüber, die dem Phänomen James Dean gerechtzuwerden versuchen.
James Dean wurde direkt nach seinem tödlichen Autounfall, mit 24 Jahren, prompt zu einem weltweiten Idol und Aushängeschild der Beat-Ära.
Die Zusammenstellung von Gedichten von Allen Ginsberg, E. E. Cummings und Kenneth Patchen, John Dos Passos’ Biografie über James Dean und der Bericht über den Boxkampf zwischen Ray Robinson und Jack La Motta erzeugt gemeinsam mit Miles Davis' Trompete ein lebendiges Bild der "düsteren Jugend Amerikas".
"Der Tod des James Dean" im Überblick
Der Tod des James Dean
von Alfred Andersch
Mit Christian Berkel, Ingo Hülsmann, Ben Becker, Detlef Kügow, Timo Dierkes, Dieter Landuris, Jan Gregor Kremp
Produktion: 1997
Sendezeit | Fr, 29.03.2024 | 21:05 - 22:00 Uhr |
Sendung | Bayern 2 "Hörspiel" |