Die Brücke im Nebel

"Die Brücke im Nebel" handelt von dem Privatflic Nestor Burma. Er erhält Post von einem früheren Genossen, doch als er diesen aufsucht, wird er von der Polizei empfangen.

Nestor Burma lebt im Paris der 50er-Jahre und ihm gehört die Agentur Fiat Lux. Ein Genosse aus früheren Zeiten schreibt einen Brief an Burma, in dem er ihn um Hilfe bittet.

Daraufhin versucht Burma ihn ausfindig zu machen, trifft stattdessen aber auf Kommissar Faroux. Der Polizist erzählt ihm, dass Lenantais umgebracht wurde. Der Tote war ein Anarchist und bei der Mitteilung schießen Burma alte Bilder in den Kopf.

In Lenantais Leben gab es eine junge Frau, die er wie seine Tochter behandelte. Für sie interessiert sich Burma besonders. Seine eigens angestellten Ermittlungen bringen ihn dazu, in das 13. Arrondissement zu fahren, das sich zwischen der Rue Watt und der Pont de Tolbiac befindet. Er geht an ärmlichen Häusern vorbei und läuft durch kleine Gassen, um hinter Bahngleisen entlang zu huschen - eine Reise in die zerstörerische Vergangenheit.