Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen

In der Sendung "Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen" geht es um den Kampf von Hugo, sein Trauma zu verarbeiten und mit den Einheimischen zurechtzukommen. Zu Beginn ist der Mann noch voller Hoffnung, doch am Ende ist er ein Narr mit einem zerrütteten Lachen.

Kant meint, dass drei Sachen dabei unterstützen können, die Belastungen des Lebens auszuhalten. Dabei handelt es sich um Schlaf, Hoffnung und Lachen.

Hugo kämpft mit seinem Trauma, das er von dem Krieg und seiner darauffolgenden Flucht davongetragen hat. Zudem muss er damit umgehen, dass die einheimischen Bewohner ihn ablehnen. Andauernd steht er kurz davor, weder sich selbst noch den anderen Menschen oder den Umständen der Politik gerecht zu werden.