Ismael wurde von seinem Vater nach einer Figur aus Herman Melvilles Roman "Moby Dick" benannt - das gefällt ihm gar nicht
Ismael wurde von seinem Vater nach einer Figur aus Herman Melvilles Roman "Moby Dick" benannt - das gefällt ihm gar nicht © freeimages.com

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Die Ismael-Trilogie: "Nennt mich nicht Ismael!" | Teil 1 von 3

Teil 1/3 | Pickel, Liebeskummer, Schulstress - als ob es nicht schon schlimm genug ist, sich mit den alltäglichen Problemen der Pubertät herumzuschlagen! Doch Ismael wird durch seinen Vornamen auch noch zum Lieblingsopfer von Schulrowdy Barry Bagsley. Erst der neue Mitschüler James Scobie gibt ihm neuen Mut.

Ismael kommt auf das St. Daniels-College, und vom ersten Tag an wird ihm sein Name, den er von seinem Vater nach einer Figur aus Moby Dick bekommen hat, zum Verhängnis.

Der gefürchtete Schulrowdy Barry Bagsley macht ihm mit seiner Bande von Neandertalern das Leben zur Hölle. Ismaels Minderwertigkeitskomplex wuchert. Er will nur noch eines: den Mund halten, sich wegducken.

Bis ein neuer Mitschüler die Klasse betritt: James Scobie. Dessen freakiges Aussehen und Verhalten machen ihn zum Opfer schlechthin - keiner eignet sich wie er für Barrys gemeine Attacken. Doch Scobie besitzt magische Fähigkeiten: Seit einer lebensbedrohlichen Gehirntumor-Operation hat er vor nichts und niemandem mehr Angst, und er beherrscht die Macht der Sprache.

"Die Ismael-Trilogie" im Überblick

Die Ismael-Trilogie

von Michael Gerard Bauer/Andreas Sauter

Produktion: 2015

Sendezeit Sa, 04.04.2015 | 14:05 - 16:00 Uhr
Sendung SWR Kultur "Spielraum extra"
Radiosendung