Die Konversationshefte Beethovens

Die Konversationshefte Beethovens halfen dem tauben Komponisten vor seinem Tod der Kommunikation. Glauco Mauri nutzte sie, um sein spätes Leben zu rekonstruieren, Otto Düben bastelte daraus eine Hörspielfassung.

Beethoven war bekanntlich taub als er am 26. März im Jahr 1827 starb - das hatte zur Folge, dass er an diesem Tag um die 400 Konversationshefte hinterließ, die ihm bei der Kommunikation halfen.

Diese schriftlichen Zeugnisse lassen die letzten Jahre des Komponisten rekonstruieren. Für das Theaterstück "I quaderni di conversazione di Ludwig van Beethoven" hat Glauco Mauri genau das getan und neben Briefen und einzelnen biografischen arbeiten vor allem diese Konversationshefte verwendet. Otto Düben hat daraus eine Hörspielfassung erstellt.