Der Trompeter Dizzy Gillespie war der Vater des Bebop
Der Trompeter Dizzy Gillespie war der Vater des Bebop © davdibiase / freeimages.com

Jazz

Dizzy Gillespie – Die Erfindung des modernen Jazz

Count Basie meinte über Dizzy Gillespie, dass er für ¾ des modernen Jazz verantwortlich sei. Gillespie war ein wahnsinnig bedeutender Jazz-Trompeter, der dem Bebop seinen Namen gab. In "Dizzy Gillespie – Die Erfindung des modernen Jazz" geht es um den Musiker.

Als die Trompete erfunden wurde, war klar, dass dieses Instrumente bestimmte Sachen nicht leisten kann. Allerdings wurde das nie an Dizzy weitergetragen, weshalb er sich dieser Dinge einfach annahm. Zumindest sagte das Benny Carter, der Bandleader, einmal über Dizzy.

Dizzy Gillespie lebte von 1917 bis 1993 und gehört zu den bedeutendsten Jazztrompetern. Er verlieh dem Bebop nicht nur einen Namen, sondern prägte auch die Mode und den Slang maßgeblich. Außerdem reformierte er die Bigband durch eine große Besetzung im Bebop.

Dizzy Gillespie – Die Erfindung des modernen Jazz im Überblick

Sendezeit Sa, 10.12.2022 | 22:03 - 23:00 Uhr
Sendung SWR Kultur "Jazztime"
Radiosendung