Sophonisbe will mit der "lengevitch" Sprache über New York berichten
Sophonisbe will mit der "lengevitch" Sprache über New York berichten © Pexels / pixabay.com

Hörspiel

Echos Kammern von Iris Hanika

"Echos Kammern von Iris Hanika" handelt von Sophonisbe, die in New York City lebt und auch über die Stadt schreiben will. Damit sie nicht einfach nur einen weiteren Roman verfasst, der in New York spielt, bedient sie sich einer besonderen Sprache.

Die in New York wohnhafte Sophonisbe ist als Schriftstellerin tätig und hat ihr 50. Lebensjahr bereits hinter sich gebracht. Sie möchte einen neuen Roman verfassen und um ihm etwas Besonderes zu verleihen, wählt sie "lengevitch" als Sprache.

Dabei handelt es sich um eine Mischform aus dem Deutschen und dem amerikanischen Englisch.

Als sie wieder einmal ohne Ziel durch die Stadt läuft, begegnet sie einem Engel. Dieser führt sie zu einem Empfang von Beyoncé, bei dem die Frau Josh trifft. Der junge Mann ist ein Doktorand der Universität Yale.

Schließlich kommt Sophonisbe in die gentrifizierte Stadt Berlin zurück, wo die Vermieterin der Frau, Roxana, ebenfalls Bekanntschaft mit Josh macht und sich ihm voll und ganz hingibt.

"Echos Kammern von Iris Hanika" im Überblick

Echos Kammern von Iris Hanika

von Iris Hanika

Mit Valery Tscheplanowa, Stephanie Eidt, Kathrin Angerer, Leslie Malton

Produktion: 2022

Sendezeit So, 11.09.2022 | 18:30 - 20:00 Uhr
Sendung Deutschlandfunk Kultur "Hörspiel"
Radiosendung