Gisbert zu Knyphausen überzeugt nicht nur musikalisch, sondern auch menschlich
Gisbert zu Knyphausen überzeugt nicht nur musikalisch, sondern auch menschlich © Franz Deelmann / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 DE

Deutsche MusikMusiker-Porträt

Ein Mann, eine Gitarre, eine Portion Melancholie: der Singer-Songwriter Gisbert zu Knyphausen

Gisbert zu Knyphausen ist ein musikalisches Multitalent und begeistert mit seinen Alben Fans sowie Feuilleton. Auch, wenn er Solokünstler ist; auf der Bühne bevorzugt er seine gesamte Band hinter sich. Seine Texte sind melancholisch und intelligent, seine Musik reduziert und voller Leidenschaft.

Jetzt anhören
  • im Online-Player
  • im phonostar-Player
  • Was ist das?
    Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X

Gisbert zu Knyphausens Lieder sind melancholische Miniaturen mit einfachen Melodien, seine deutschen Texte getränkt von Weltschmerz, aber sie enthalten doch stets einen Hoffnungsschimmer. Zusammen mit Ex-Fink-Sänger Nils Koppruch veröffentlichte er als Duo Kid Kopphausen 2012 das Album "I", was weitaus rauer als Knyphausens vorherige Musik klingt.

Nach Koppruchs plötzlichem Tod machte Gisbert zu Knyphausen eine längere Pause: Seit seinem letzten Soloalbum "Hurra! Hurra! So nicht" sind inzwischen sieben Jahre vergangen, nun erscheint "Das Licht dieser Welt".

Es verspricht weniger Akustik-Gitarre, dafür mehr Pop und vielseitigere Arrangements mit Klavier, Trompete, Posaune und Synthesizer.

Ein Mann, eine Gitarre, eine Portion Melancholie: der Singer-Songwriter Gisbert zu Knyphausen im Überblick

Sendezeit So, 10.12.2017 | 15:05 - 16:00 Uhr
Sendung Deutschlandfunk "Rock et cetera"
Radiosendung