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HörspielKrimi

Isaac Asimovs "Falsch korrigiert"

Die Praxis, Elektronengehirne auch zur Abfassung wissenschaftlicher Werke heranzuziehen, hat in jüngster Zeit eine besondere Brisanz bekommen. Isaac Asimov hat bereits 1957 mit dieser Idee gespielt. Das Hörspiel "Falsch korrigiert" basiert auf einer Kurzgeschichte des Science-Fiction-Autors.

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Die Praxis, Elektronengehirne auch zur Abfassung wissenschaftlicher Werke heranzuziehen, hat in jüngster Zeit eine besondere Brisanz bekommen. Isaac Asimov hat bereits 1957 mit dieser Idee gespielt: Professor Simon Ninheimer, eine Kapazität im Bereich der Soziologie, hat schon eine Menge seiner Texte dem Roboter Mooney zur Prüfung anvertraut, den er von der Firma "US Robots and Mechanical Men Cooperation" ausgeliehen hat.

Ausgerechnet bei Ninheimers jüngstem Werk, das sein größter Wurf werden soll, sind peinlicherweise die Zitate des Fachkollegen Randall verfälscht wiedergegeben, da der Robotor scheinbar die unverfälschte Korrektur dieses Textes als eine Verletzung der Robotergesetze ansieht.

Ninheimer sieht sich in seiner Ehre verletzt und verklagt die Firma. Dr. Susan Calvin geht der Sache auf den Grund...

"Falsch korrigiert" im Überblick

Falsch korrigiert

von Isaac Asimov

Mit Peter Baecker, Toni Dameris, Manfred G. Herrmann, Gert Lehmann, Ulrich Matschoss, Charles Regnier, Werner Rund

Produktion: 1970

Sendezeit Sa, 25.02.2012 | 00:05 - 01:00 Uhr
Sendung Deutschlandfunk "Mitternachtskrimi"
Radiosendung