BluesKonzert
King King - Power-Blues im Schottenrock | Teil 1 von 2 Folgen
Teil 1/2 | King King ist einer dieser Namen, die den Blues am Leben halten und immer wieder beweisen, wie viel Leben noch in ihm steckt. Der Frontmann überrascht stilvoll im Kilt und vor allem allerdings mit virtuosem Gitarrenspiel. Live sind King King eine Wucht - ein Konzertmitschnitt zum Beweis.
Die treibende Kraft hinter King King, ein Ableger der Nimmo Brothers, ist Alan Nimmo. Sein brilliantes Gitarrenspiel verbindet er mit einer kraftvollen Stimme und erstklassigen Eigenkompositionen.
Dieser virtuose Frontmann, der ein konsequenter Kiltträger ist, wuchs im schottischen Glasgow mit der Musik von B.B. King und Muddy Waters auf. Musikalische Einflüsse sind darüber hinaus Musiker wie Eric Clapton, Peter Green und Stevie Ray Vaughan.
Seit Beginn ihrer ersten Tournee hat King Kings facettenreicher Blues-Rock ein breites Publikum angezogen. Auftritte bei The Great British Rhythm and Blues Festival, The Edinburgh Jazz and Blues Festival und vor allem beim legendären Glastonbury Festival folgten.
Auszeichnungen als Best Band und Best Album bei den British Blues Awards 2012 und 2013 schlossen sich an. Der Durchbruch auf dem Festland kam schon davor mit einem grandiosen Auftritt beim renommierten Peer Blues Festival 2011 in Belgien.
In Deutschland verbreitete sich der Ruf ihrer elektrisierenden Live-Shows seit ihrem ausverkauften Auftritt beim WDR Rockpalast Crossroads Festival sowie einer gefeierten Tour im Frühjahr 2014. Beispielsweise im Mai beim 25. Internationalen Bluesfest in Eutin, einem der bedeutendsten Festivals der europäischen Blues-Szene mit über 15.000 Besuchern.