Florian Noack kombiniert in seinem Klavierkonzert die Romantik mit jazzigen Klängen
Florian Noack kombiniert in seinem Klavierkonzert die Romantik mit jazzigen Klängen © Andrei Ghergar / freeimages.com

Klassik-Konzerte & Oper

Open-Up-Konzert mit Florian Noack: Eine ungewöhnliche Kombination

Florian Noack präsentiert romantische bis spätromantische Werke von Brahms, Ljadow und Medtner. Im Anschluss Werke mit Witz und Esprit, wie "Isoldina", die Clément Doucet mit Themen aus Wagners "Tristan und Isolde" ausschmückt. In diesem Konzert sticht Florian Noack als cleverer Klangkünstler hervor

Florian Noack bringt die Genres Jazz und romantische Klassik zusammen. Obwohl nur einige Jahre dazwischen liegen, sind sie im Stil sehr verschieden.

Noack wird in der ersten Konzerthälfte mit der Romantik starten. Seine Auswahl traf auf Brahms sechs bekannten Klavierstücke , wo Noack das Intermezzo in A-Dur spielen wird. Von Ljadow werden die "Variationen über ein polnisches Thema" genommen, und Medtner wird das dritte Werk des Konzerts stellen. Alle drei Werke sind stilistisch in die Musikepoche der jazzigen 20er-Jahre einzuordnen. In diesem Repertoire finden sich sowohl unbekannte als auch echte Klassiker. Den Endspurt des Konzertabends bildet das Werke von Clément Doucet "Isoldina".

"Open-Up-Konzert mit Florian Noack: Eine ungewöhnliche Kombination" im Überblick

Open-Up-Konzert mit Florian Noack: Eine ungewöhnliche Kombination

von Ljadow, Medtner, Brahms, Ravel, Poulenc, Doucet, Fischer, Gershwin u. a.

Mit Florian Noack, Klavier

Deutschlandfunk Kammermusiksaal, Köln

17.12.2020

Sendezeit So, 18.04.2021 | 21:05 - 23:00 Uhr
Sendung Deutschlandfunk "Konzertdokument der Woche"
Radiosendung