Klassik-Konzerte & Oper
Open-Up-Konzert mit Florian Noack: Eine ungewöhnliche Kombination
Florian Noack präsentiert romantische bis spätromantische Werke von Brahms, Ljadow und Medtner. Im Anschluss Werke mit Witz und Esprit, wie "Isoldina", die Clément Doucet mit Themen aus Wagners "Tristan und Isolde" ausschmückt. In diesem Konzert sticht Florian Noack als cleverer Klangkünstler hervor
Florian Noack bringt die Genres Jazz und romantische Klassik zusammen. Obwohl nur einige Jahre dazwischen liegen, sind sie im Stil sehr verschieden.
Noack wird in der ersten Konzerthälfte mit der Romantik starten. Seine Auswahl traf auf Brahms sechs bekannten Klavierstücke , wo Noack das Intermezzo in A-Dur spielen wird. Von Ljadow werden die "Variationen über ein polnisches Thema" genommen, und Medtner wird das dritte Werk des Konzerts stellen. Alle drei Werke sind stilistisch in die Musikepoche der jazzigen 20er-Jahre einzuordnen. In diesem Repertoire finden sich sowohl unbekannte als auch echte Klassiker. Den Endspurt des Konzertabends bildet das Werke von Clément Doucet "Isoldina".
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Open-Up-Konzert mit Florian Noack: Eine ungewöhnliche Kombination
von Ljadow, Medtner, Brahms, Ravel, Poulenc, Doucet, Fischer, Gershwin u. a.
Mit Florian Noack, Klavier
Deutschlandfunk Kammermusiksaal, Köln
17.12.2020
Sendezeit | So, 18.04.2021 | 21:05 - 23:00 Uhr |
Sendung | Deutschlandfunk "Konzertdokument der Woche" |