Die Folgen des rückgängigen Fleischkonsums
Die Folgen des rückgängigen Fleischkonsums © Charles Thompson / freeimages.com

Hörspiel

Peak Meat – Die Fleischkriege

In der Sendung "Peak Meat – Die Fleischkriege" wird ein satirischer Blick in die Zukunft geworfen. Denn im Jahr 2035 soll ein Punkt erreicht werden, an dem es zu einem Bürgerkrieg zwischen Veganer/innen und Menschen kommt, die noch immer Fleisch essen.

Der Peak Meat soll 2035 da sein. Das bedeutet, dass zu diesem Zeitpunkt der Konsum von Fleisch so weit zurückgegangen ist, dass das Ganze unwiederbringliche Folgen hat. Zumindest ist das die Prognose, die gerade gestellt wird.

Doch was bedeutet das genau? Wird das Essen von Fleisch eine Sucht, die versteckt wird, so wie mittlerweile das Rauchen? Hat Fleisch essen dann nur noch den Ruf, widerlich, stupide und ungesund zu sein?

Schließlich bricht zwischen Veganer/innen und Fleisch essenden Menschen ein Bürgerkrieg aus und beide Seiten sind wahnsinnig erbost. Es erinnert an den Kampf um Troja, der in der Ilias von Homer beschrieben wird. Der Held, der zwischen den beiden Seiten steht, ist Achilleus und trägt 2035 den Namen Chill.

"Peak Meat – Die Fleischkriege" im Überblick

Peak Meat – Die Fleischkriege

von Walter Filz

Produktion: 2022

Sendezeit Sa, 10.12.2022 | 23:03 - 02:00 Uhr
Sendung SWR Kultur "Ohne Limit"
Radiosendung