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radioattac Folgen
Wer sind wir? Wir sind eine kleine Gruppe engagierter Menschen, die seit 2003 in wechselnder Besetzung aktiv ist. Vom Pensionisten zur Studierenden versuchen wir die Hörer*innen von radio%attac für verschiedenste Themen im sehr breiten Feld der "neoliberalen Globalisierung" zu sensibilisieren und den einen oder anderen Denkanstoß zu bieten. Was wir machen radio%attac sendet wöchentlich eine halbstündige Radiosendung zu den Auswirkungen der neo-liberalen Globalisierung auf Mensch, Tier und Umwelt. Im Speziellen Kritik an der unregulierten Tätigkeit von Finanzmärkten, dem undemokratischen Agieren von Weltbank und Währungsfonds, der Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen wie Pensionssicherung, Gesundheitsvorsorge, Bildungseinrichtungen etc., aber auch zu Themen über die ungleiche Steuerbelastung von Unternehmen & Menschen, Friedenssicherung, die sog. "EU-Verfassung", Antidiskriminierung, Migration, Pressefreiheit, Lobbying, Klimakatastrophe, Entwicklungszusammenarbeit, sowie die Stellung der Frau aus feministischer Sicht, historisch und im Neoliberalismus. Was jedoch entscheidend ist, radio%attac kritisiert nicht nur, sondern gibt Raum für die Formulierung von Alternativen. Denn: EINE ANDERE WELT IST MÖGLICH!
Folgen von radioattac
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Folge vom 18.08.20251116. [WIEDERHOLUNG] radio%attac – Die Hernalser Haupstraße und der 8.MärzStimmen aus Hernals über den feministischen Kampftag.
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Folge vom 21.07.20251114. radio%attac – Der Crash der OMV-HauptversammlungIm Mai nahmen rund 30 Aktivist*innen von Attac und anderen Organisationen an der OMV-Hauptversammlung teil – um dort gegen die fossile Politik des Unternehmens zu protestieren. Ein gewaltfreier Protest, auf den leider nicht ganz so gewaltfrei reagiert wurde. Zwei Aktivist*innen erzählen, warum sie sich für diese Aktionsform entschieden haben, wie man sich darauf vorbereitet und wie so ein Event-Crash abläuft.
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Folge vom 07.07.20251113.radio%attac – Das Attac Festival: Auszug aus „Eine Arbeiterin. Leben, Alter und Sterben“ von Didier EribonAttac hat gefeiert: 25 Jahre attac Österreich! Auf dem Festival im Wiener WUK gab Vorträge, Workshops, Diskussionen, Stadtspaziergängen und Musik. In diesem Rahmen fand eine Lesung und Diskussion mit dem Titel „Die entfremdete Klasse – warum die Linke ihre Basis verlor und wie wir sie zurückgewinnen“ statt. Dabei wurde thematisiert, dass die Arbeiter*innenklasse nicht verschwunden ist – aber der Linken den Rücken gekehrt hat. Warum das so ist, und wie 50 Jahre Neoliberalismus mit dem Aufstieg rechter Parteien zusammenhängt, dass haben Didier Erbin, Autor und Journalist, Youlie Yamamoto von Attac Frankreich und Hanna Braun von Attac Österreich diskutiert. Zum Einstieg in diese spannende Debatte, hat Schauspieler Sebastian Klein aus Didier Eribons Buch „Eine Arbeiterin. Leben, Alter und Sterben“ vorgelesen.
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Folge vom 16.06.20251112. radio%attac – Sabine Nuss über Enteignung und VergesellschaftungIn der Attac-Gesprächsreihe „Die neue Zeit kommt nicht von allein“ diskutiert Lisa Mittendrein mehrmals im Jahr mit internationalen Intellektuellen im Wiener FLUCC. Kurzweilig, intensiv und in feiner Clubatmosphäre spricht sie mit ihren Gästen über die aktuellen Krisen, die nötigen sozialen Kämpfe und über ihre Hoffnungen für eine bessere Welt. Dieses Mal war Politökonomin Sabine Nuss eingeladen und es ging um die Frage „Wem gehört´s und wer entscheidet? Die Rückkehr der Eigentumsfrage?“