Reise um die Erde in 80 Tagen | Teil 1 von 2

Teil 1/2 | In der englischen Gesellschaft sind Wetten ein guter Zeitvertreib. Doch der englische Gentleman Phileas Fogg hat seinen gesamten Besitz für das Wagnis eingesetzt. Er will die Welt in 80 Tagen umkreisen. Gemeinsam mit Passepartout, seinem treuen Diener macht er sich auf den Weg in ein Abenteuer.

Egal welche Umstände Mr. Phileas Fogg auf seiner Reise begegnete, er setzte unbeirrt seine Reise fort. In Yokohama verpasst er sein Schiff nach Amerika, wo Detectives Fix etwas nachgeholfen hatte. Der jagt Mr. Fogg um die halbe Welt, weil er einem Verbrecher ähnelt, den Fix sucht.

In der Zwischenzeit ist der verloren gegangene Diener Passepartout wieder mit seinen Herrn vereint. Gemeinsam mit der Prinzessin Aouda, die sie auf ihrer Reise gerettet haben und im Anhang auch noch Detective Fix, erreichen sie San Francisco.

Die Reise haben Mr. Fogg und Passepartout bis jetzt ohne schwere Schäden überstanden. Obwohl die Duelle, Tumulte und ein Siouxüberfall ihnen einige Steine in den Weg gelegt haben. Auch die schneeüberdeckte Prärie konnten sie überwinden, die sie nach Chicago und dann nach New York führte. Dort haben sie unglücklicherweise ihr Schiff nach Liverpool verpasst, dass gerade den Hafen verlassen hat.

Kein weiteres Schiff in New Yorker Hafen  wollte die große Überfahrt nach England machen. So ergriff Mr. Fogg drastische Maßnahmen und entführte eins, anstatt es zu chartern. Doch ihnen ging die Kohle mitten auf den Ozean aus, weil die Kohle für die neue Route nicht ausreichte. Das Schiffsholz wurde stattdessen verfeuert.

Sie wären pünktlich in London angekommen, wenn da nicht Detective Fix, der Mr. Fogg nun ihn Gewahrsam nahm. So stiegen sie in London erst fünf Minuten nach der gesetzten Frist aus dem Zug aus.

Aber der Heiratsantrag von Miss Aouda an den mittellosen Mr. Fogg deckt einen Irrtum auf. Denn als Passepartout nämlich das Aufgebot bestellen wollte, tat sich ein Rechenfehler auf, der 20.000 Pfund wert ist.