Klassik-Feature
Selten gespielte Preziosen - Max Bruchs Kammermusik
Die Sendung beleuchtet zum Anlass von Max Bruchs 100. Todestag am 2. Oktober sein Wirken und seine Bedeutung für die zeitgenössische Musik.
Max Bruchs erstes Violinkonzert in g-Moll ist eines der größten "Hits" der klassischen Musik und gehört zum Kernrepertoire eines Geigers. Dagegen sind seine Kammermusikwerke nur Bruchs Kennern von Begriff und sind daher kaum in Konzerten zu hören.
Max Bruchs Repertoire an sinfonischen und Vokalwerken sind überaus umfangreich, wogegen seine Oeuvres im Vergleich kleiner ausfällt. Das Ergebnis aller seiner Kammermusikstücke von Oratorien bis Chören über Sinfonien zu Solokonzerten und Liedern fallen gleich aus. Keines davon ist einem breiten Publikum bekannt.
Zum Gedenken seines 100. Todestag am 2. Oktober beleuchtet die Sendung die Bedeutung Max Bruchs für die zeitgenössische Musik und für ihn selbst. Und inwiefern sind die Aufgaben und Ziele des Kölner Max-Bruch-Archivs und der Max-Bruch-Gesellschaft in Sondershausen für die heutige Zeit von Wichtigkeit?
"Selten gespielte Preziosen - Max Bruchs Kammermusik" im Überblick
Selten gespielte Preziosen - Max Bruchs Kammermusik
von Klaus Gehrke
Sendezeit | Di, 20.10.2020 | 22:05 - 22:50 Uhr |
Sendung | Deutschlandfunk "Musikszene" |