"Stäube"

Eine Familie wird vom Land verdrängt und muss fortan in der Stadt mit engen Straßen und schlechter Luft leben. Das Kind lernt dort eine mysteriöse Gruppe von gleichaltrigen und Jugendlichen und ein Märchen beginnt, das sich mit der Zeit erschreckend echt anfühlt.

Das Kind muss der Braunkohle und dem Tagebau weichen: Der Ort, an dem es gelebt hat, wird abgekauft und weggebaggert. 

Das Kind muss also mit seinen Eltern in die Stadt ziehen. Von dem ländlichen Grün und der sauberen Luft hin zu enge Straßen zwischen den Häuserzeilen und dicke Abgasluft.

In der Stadt trifft das Kind auf seltsame Menschen; gerät an eine Gruppe von Jugendlichen und Kindern mit seltsamen Ritualen und taucht immer wieder in ein dunkles Märchen ein, das doch erschreckend real ist.