Die Regierung hatte große Pläne, um gegen Kinderarmut vorzugehen. Staatliche Unterstützung sollte ab 2025 vereinfacht werden und endlich bei allen Kindern ankommen, die von Armut betroffen sind. Aber ausgerechnet für die Kindergrundsicherung, dem “größten sozialpolitischen Vorhaben der Regierung”, ist jetzt offenbar kein Geld da. Das sagt Finanzminister Christian Lindner von der FDP. Darüber spricht Maria mit der Journalistin Mareice Kaiser in der aktuellen Ausgabe.
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Mit dieser Show wisst ihr jeden Donnerstag bestens Bescheid, was abgeht. Die beiden Journalistinnen Maria Popov und Valerie Höhne präsentieren euch die wichtigsten News der Woche. Politik, Popkultur und ein bisschen Gossip – damit ihr mit eurem Wissen flexen könnt. Ein Podimo Podcast, aufbereitet von Deutschlands größter Nachrichtenagentur, der dpa. Ihr wollt Teil unserer Community sein? Dann folgt uns bei Instagram: www.instagram.com/standderdinge_podcast
Folgen von Stand der Dinge
36 Folgen
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Folge vom 06.04.2023Kindergrundsicherung – die Debatte um mehr Geld
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Folge vom 31.03.2023Gott gegen Geld: die Hillsong ChurchWas hatten Hailey & Justin Bieber, Kendall Jenner und Selena Gomez gemeinsam? Sie alle verbrachten mit weiteren Stars viele Sonntage in der Hillsong Church in New York. „Toxic Church – Die Hillsong-Story“ nimmt uns mit hinter die prunkvolle Fassade des Hillsong-Systems und richtet den Blick dabei auch nach Deutschland. Ehemalige Mitglieder berichten von Ausbeutung, Manipulation und seelischem Missbrauch. Wir sprechen mit Kyra Funk. Sie ist Journalistin und Macherin des Podcasts.
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Folge vom 30.03.2023Neues Koalitionspapier - sind die Streitfragen der Ampel geklärt?Bei zähen Sitzungen über mehrere Tage haben SPD, Grüne und FDP ein neues Koalitionspapier erstellt. Darin geht es um die Modernisierung des Schienennetzes, den Ausbau von Autobahnen, E-Fuels und vieles mehr. Doch die Verhandlungen dazu liefen ganz und gar nicht einfach, es scheint zu kriseln in unserer Regierung. Darüber spricht Maria mit der Hauptstadtjournalistin Valerie Höhne vom Tagesspiegel.
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Folge vom 24.03.2023Tristan Brusch: Ich wollte wie Marlene Dietrich aussehenHeute besucht uns ein Freund des Hauses. Ein personifiziertes Theaterstück - das man nur mit seinen engsten Vertrauten schauen mag, um die geschmackliche Hoheit im Freundeskreis zu bewahren, damit man bloß nie Mainstream zu werden droht: Tristan Brusch. Seine Ausstrahlung beschreibt man am besten, wie die Anmutung seiner Lieder: einzigartig, lustvoll und schelmisch. Aufgewachsen in Tübingen, irgendwann dann mal ins räudige Berliner WG Leben eingetaucht - seine Eltern sind selbst hoch dekorierte Musiker*innen und so musste es kommen, wie es gekommen ist: Vor mir sitzt einer der künstlerischsten Künstler unserer Zeit - ein Fashion-Vorbild. Sein neues Album heißt “Am Wahn”.