Streichquartett-Matinee – Mit dem Goldmund Quartett

Mit einer versteckten Widmung an den Genius loci beendet das Goldmund Quartett sein Programm. Während der 2 Jahre in Heidelberg nutzte Alexander Borodin die Zeit, um viel Kammermusik zu spielen und zu komponieren. Seit 2009 ist das Quartett in unveränderter Besetzung.

Das Goldmund Quartett rundet sein Programm mit einer verborgenen Widmung an den Genius loci ab.

Alexander Borodin, ein russischer Adeliger, verbrachte zwei Jahre in Heidelberg, um seine medizinischen Kenntnisse zu vertiefen. Dabei nutzte er die Gelegenheit, um intensiv Kammermusik zu praktizieren und einige Stücke zu schreiben.

Seit 2009 ist das Goldmund Quartett in unveränderter Formation zusammen und spielt auf Stradivari-Instrumenten, die einst von Niccolò Paganini erworben wurden und heute im Besitz der Nippon Foundation sind. Dieses Spiel-Privileg haben nur diejenigen Musiker, die zu den besten gehören.