Ist der Tod immer noch ein Tabu oder nicht längst allgegenwärtig? Zwischen Medienbildern, KI-Trost und Hospizbewegung stellt die Neuausgabe von Norbert Elias’ Essay „Über die Einsamkeit der Sterbenden in unseren Tagen“ die Frage, wie wir heute mit Sterben und Verlust umgehen.
Rezension von Oliver Pfohlmann
Kultur & Gesellschaft
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Folge vom 03.11.2025Norbert Elias neu gelesen: Einsamkeit der Sterbenden im 21. Jahrhundert
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Folge vom 02.11.2025Roman über den Klimawandel: Wenn das Land, das niemals schmilzt, sein Eis verliertUnni ist Gletscherforscherin. Sie verliebt sich in Jon, der wie sie indigene Wurzeln hat. Ein poetischer Roman über die Suche nach der eigenen Herkunft, die Klimakrise und die Liebe. Rezension von Tino Dallmann
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Folge vom 02.11.2025Martina Clavadetscher: Die Schrecken der anderenEs beginnt wie ein klassischer Krimi: Eine Leiche auf einem zugefrorenen See in der Innerschweiz. Daraus wird ein Panorama, das 100 Jahre zurückreicht; eine Geschichte um Nazi-Verstrickungen und die Ausbreitung des Populismus.
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Folge vom 02.11.2025Thomas Pynchon: SchattennummerDa ist er wieder, der große Unbekannte, mittlerweile 88 Jahre alt. Mit einer Hommage an die schwarzen Krimis. Milwaukee, 1932: Ein Privatdetektiv sucht die Erbin einer Käsefabrik und landet in Europa zwischen Nazis und Agenten. Pynchon eben.