Eine Unitheatergruppe und ein Haufen Schweizer Hanfbauern werden von einer ehrgeizigen Theaterleiterin in eine nicht ganz legale Erfolgsgeschichte hineingezogen. Der Roman des Luzerner Autoren hat den Schweizer Literaturpreis gewonnen und wurde frisch ins Hochdeutsche übertragen.
Rezension von Alexander Wasner
Kultur & Gesellschaft
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Folge vom 15.06.2025Béla Rothenbühler – Polyphon Pervers
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Folge vom 12.06.2025Jörg Baberowski – Die letzte Fahrt des ZarenJörg Baberowski erzählt von den letzten Tagen des Zarenreiches im Jahr 1917. Mit dramaturgischem Geschick und erzählerischem Esprit fängt er in einer Vielzahl von Geschichten die chaotischen Geschehnisse ein, die keinem Plan und keiner Notwendigkeit folgen. Rezension von Holger Heimann
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Folge vom 11.06.2025Amitav Ghosh – Rauch und Asche | BuchkritikSeit Tausenden von Jahren konsumieren Menschen Opium. Aber erst im 19. Jahrhundert entfaltete der Saft des Schlafmohns seine volle zerstörerische Kraft. Zunächst in China, dann auch andernorts. Der in den USA lebende indische Autor Amitav Ghosh begibt sich in seinem neuesten Werk auf eine Spurensuche nach den kolonialen Ursprüngen der Opiumepidemien. Rezension von Roman Kaiser-Mühlecker
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Folge vom 10.06.2025Patricia Holland Moritz – Drei Sommer lang Paris2021 landete die Berliner Autorin Patricia Holland Moritz einen Bestseller mit Kaßbergen, der Geschichte einer jungen Frau in der ausgehenden DDR. Jetzt hat sie die autobiographisch inspirierte Erzählung weitergesponnen: die Protagonistin Ulrike lebt 1989 in Paris. Sie erkundet die Stadt des Lichtes und den grauen Alltag, und bald darauf verfolgt sie von dort aus auch den Umbruch in ihrem Heimatland - mit distanziert-abgeklärtem Blick. Rezension von Michael Kuhlmann