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Tee Time - der Golf Podcast Folgen
Tee Time ist der Golf Podcast für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Moderiert wird Tee Time von Hobbygolfer Jens Zielinski und den beiden Ex-DP World Tour Spielern Florian Fritsch und Bernd Ritthammer. Tee Time gibt Dir immer Dienstags ein Update in Sachen Golf! Was sind die heißen News? Wie haben sich die Profis auf der DP World Tour geschlagen? Was machen die Stars wie Tiger Woods, Scottie Scheffler, Rory McIlroy oder Nelly Korda? Alle Touren, alle Highlights aber auch spannenden Insides, Profitipps und natürlich Eure Ideen, Themen und Fragen. TEE TIME ist außerdem offizieller Podcast der BMW International Open in München, der German Challenge powered by VCG und der Deutschen Golf Liga. Infos zu Tee Time gibt es auf www.tee-time.golf oder auf Instagram. Tee Time wird von der Podcastagentur PODEVER produziert. Impressum: www.schlenker-pr.de/impressum Bei dieser Podcast-Serie handelt es sich um einen externen Inhalt. Diese Podcast-Serie ist kein offizielles Produkt von meinsportpodcast.de. Äußerungen der Gesprächspartner und Moderatoren geben deren eigene Auffassungen wieder. meinsportpodcast.de macht sich Äußerungen von Gesprächspartnern in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
Folgen von Tee Time - der Golf Podcast
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Folge vom 04.08.2025DGL Winner und Happy Gilmore 2Dein Golf Podcast Happy Gilmore II Was für ein genialer Film und gleichzeitig der erfolgreichste Filmstart den es je auf Netflix gab. Jens Zielinski: [00:02:07] Geiler Film. Also wer es noch nicht gesehen hat oder wer auch kein Netflix hat, das würde sich vielleicht für ein kurzes Probe-Abo tatsächlich mal lohnen. Also es spielt die Crème de la Crème der Golfindustrie tatsächlich mit. Also nicht nur Spieler, sondern auch viele aus dem Social Media Bereich, vor allen Dingen natürlich im amerikanischen Bereich, aber eben auch so Superstars wie Eminem, tauchen einfach mal so für eine Minute. Also nicht großartig. Tauchen einfach für eine Minuten auf. Es ist alles drin, was die Golfwelt aktuell beschäftigt. Unter anderem wird auch der LIV-Tour mehr oder weniger eine Bühne bereitet. Das sind auch dort die anderen, die schrillen, die lauten, die bunten, auch ein bisschen die bösen, die besiegt werden müssen. Nur bei den, in Anführungszeichen, guten, sind auch Spieler der jetzt aktuellen Lift- Tour im Film dabei. Also alles schön bunt gemischt. Bryson DeChambeau spielt mit. Und für mich die Überraschung des Films. Und er hat einiges wieder gut gemacht. Scottie Scheffler. In dieser Folge hört ihr auch zwei Auszüge aus Happy Gilmore II. hier gehts zum Film Das Final Four der DGL presented by all4golf Der GC Hösel reist als selbsterklärter Underdog zum Final Four der Deutschen Golf Liga presented by All4Golf im GC München-Riedhof – und sichert sich ausgerechnet gegen den Nachbarn aus Hubbelrath erstmals den Titel. Keiner hatte diese Jungs auf dem Zettel und genau das haben sie eiskalt ausgenützt. Warum sie jetzt alle nach Südafrika müssen, hört ihr in dieser Tee Time Folge. Ausserdem gratulieren Zille, Bernd und Flo den Damen aus St. Leon-Rot die eindrucksvoll den Titel holten. Die Damen aus dem GC St. Leon-Rot gewinnen das Endspiel beim Final Four der Deutschen Golf Liga presented by All4Golf im GC München-Riedhof mit 6:3 gegen Stuttgart und krönen eine perfekte Saison mit dem Titel Deutscher Mannschaftsmeister 2025. Bronze geht an den Hamburger GC Falkenstein, der sich im kleinen Finale gegen Berlin-Wannsee durchsetzt. Road to Clubmeisterschaft Auch in dieser Folge bringen wir Euch einen Schritt weiter Richtung Clubmeisterschaft. Kurzes Spiel und Längenkontrolle sind die heutigen Themen. Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
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Folge vom 28.07.2025SommerSpecial mit Bernd WiesbergerDein Golf Podcast Zille, Bernd und Flo treffen jedes Jahr auf den unterschiedlichsten Events die spannendsten Leute. Meistens reicht aber die Zeit nicht aus, um sich mal ausführlich zu unterhalten. Deswegen gibt es in diesem Jahr die Tee Time SommerSpecials. Freut Euch auf spannende Talks mit Profis, Caddies, RyderCup Ärzten oder angehenden Pros. Heute zu Gast - eine österreichische Golf Legende. Er ist nicht nur mehrfacher DP World Tour Sieger - er hat auch schon beim Ryder Cup oder auf der LIV Tour gespielt. Zille hat Bernd Wiesberger vor den BMW International Open in München getroffen. **Bernd Wiesberger: ** Wie fühlt er sich, wenn er in Deutschland ist? Eins ist klar: Nachdem Nicolai von Dellingshausen in Österreich gewonnen hat, hätte Bernd Wiesberger gerne eine Revanche auf Deutschem Boden. Nach einer erfolgreichen Amateurkarriere mit zahlreichen nationalen Titeln wurde Wiesberger 2006 Berufsgolfer. Über die Tourschool qualifizierte er sich für die European Tour der Saison 2009, konnte sich aber nicht behaupten, sodass er wieder zur Challenge Tour zurückkehrte und dort 2010 seine ersten beiden Turniersiege landen konnte. Durch einen fünften Platz in der Jahreswertung 2010 erlangte Wiesberger wieder die Spielberechtigung für die European Tour ab 2011. Mit vier Top–10–Platzierungen, darunter zwei zweiten Plätzen, beendete er jene Saison auf dem 64. Platz der Geldrangliste. Der erste Sieg auf der European Tour erfolgte im April 2012 bei der Ballantine's Championship in Südkorea. Wiesberger gewann dieses, auch zur Asian Tour und zur Korean Tour zählende Turnier mit fünf Schlägen Vorsprung, nachdem er sowohl in der zweiten als auch in der dritten Runde den Platzrekord auf- bzw. einstellte. Durch diesen Erfolg konnte er auch in die Top–100 der Golfweltrangliste vorstoßen. Nach dem Gewinn der Lyoness Open verbesserte er sich Ende Juli 2012 auf Rang 78 und bis zum Ende der Saison auf Platz 64. Das Race to Dubai beendete er 2012 auf dem 22. Rang. Im Mai 2013 holte er sich auf der Asian Tour den Sieg bei den CIMB Niaga Indonesian Masters vor dem regierenden Open Champion Ernie Els. Nach einem geteilten dritten Platz bei den Portugal Masters und weiteren guten Platzierungen erreichte Wiesberger im November 2013 mit Rang 52 seine bis dahin beste Platzierung in der Golfweltrangliste. Im Race to Dubai landete er 2013 auf Platz 28. Im Juli 2015 gewann er die Open de France und erreichte danach Platz 23 in der Weltrangliste. Im Race to Dubai belegte er am Ende der Saison 2015 den neunten Rang, welchen er in der darauffolgenden Saison wiederholen konnte. Im Frühjahr 2018 musste Wiesberger sich aufgrund einer Handgelenksverletzung einer Operation unterziehen. In der Folge pausierte er ein halbes Jahr und stieg erst Ende 2018 wieder ins Turniergeschehen ein. Die Comeback-Toursaison 2019 war sein bis zu diesem Zeitpunkt erfolgreichstes Golfjahr. Er siegte beim Turnier in Dänemark und gewann mit den Scottish Open in Aberdeen erstmals ein Turnier der Rolex-Serie. Im Oktober 2019 gelang Wiesberger der Gewinn der Italian Open, einem weiteren Turnier der Rolex-Serie. Dadurch übernahm er zu diesem Zeitpunkt die Führung im Race to Dubai 2019, der europäischen Jahresrangliste. Außerdem kletterte er in der Weltrangliste auf den 22. Platz – sein bislang bestes Ranking. Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
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Folge vom 21.07.2025Scottie beam mich hochDein Golf Podcast Scottie Scheffler dominiert unseren Lieblingssport Du bekommst die Tür nicht zu! Ist Scottie Scheffler der nächste Tiger Woods? Hat sich der Sieger der 153. British Open, die offiziell The Open Championship heißt, der Weltranglistenerste, der nun viermalige Major-Sieger zu einem Dominator entwickelt, zu dem die Konkurrenz aufgrund seiner Überlegenheit voller Hochachtung aufschaut – und sich meist unterlegen fühlt? Ist er der große Star, der die Massen in seinen Bann zieht, frenetisch angefeuert wird, der selbst Nicht-Golfer für den Sport begeistert und Nachwuchsspieler inspiriert, ihm nachzueifern? Nope! Eigentlich muss man sagen - der Typ ist der absolute Gegensatz zu einem Typen der einen Golf Hype auslöst…oder doch? Rafft man diesen Superstar? Auf dem Weg zur Dominanz scheint der 29 Jahre alte Texaner auf bestem Wege zu sein, dem heute 49 Jahre alten Ausnahmegolfer Woods zu folgen. Doch im Gegensatz zu Publikumslieblingen wie Woods oder Rory McIlroy oder einem Social-Media-Star wie Bryson DeChambeau, wirkt Scheffler eher zurückhaltend – zumal er auf dem Platz nur selten Emotionen zeigt. Als er am Sonntag nach der PGA Championship im Mai seinen zweiten Major-Titel des Jahres gewann, schloss er zunächst seine Frau Meredith mit seinem 15 Monate alten Sohn Bennett und schließlich seine Eltern in die Arme. Schon vor Beginn des Turniers hatte er betont, dass für ihn nur eines wirklich wichtig sei: seine Familie. Golf ist für ihn lediglich ein Beruf – einer, von dem er schon als Kind träumte, den er mit Leidenschaft ausübt, bei dem jedoch Rekorde, Trophäen oder die Begeisterung der Fans eher eine Nebenrolle spielen. Die Jungs sprechen über diesen unfassbaren Typen. Dazu: Wer hat es in das Final Four der Deutschen Golf Liga presented by all4golf geschafft? Die Entscheidung ist gefallen. Die Teilnehmer des diesjährigen Final Four (2./3. August, GC München-Riedhof) stehen fest. Während es beim Doppelspieltag der 1. Bundesliga Nord im G&LC Berlin-Wannsee spannend bis zum letzten Putt bleibt, hat der Süden in der fünften Runde der Deutschen Golf Liga (DGL) presented by All4Golf noch eine kleine Überraschung im Angebot. 1. Bundesliga Nord Damen Richtig spannend wurde es am fünften und letzten DGL-Spieltag in der 1. Bundesliga Nord der Damen, denn die Gastgeberinnen des G&LC Berlin-Wannsee konnten ihren Heimvorteil nutzen. Dank eines selbstbewussten Auftritts vor eigenem Publikum und der Unterstützung durch Tourspielerin Alexandra Försterling kämpften sie sich zum Tagessieg. Weil die Frauen des amtierenden Deutschen Meisters aus Hamburg nur Vierte wurden, gewinnen die Berlinerinnen sogar noch die Staffel – am Ende mit zwei Punkten Vorsprung. Miriam Hiller, Sportdirektorin am Wannsee, zieht ein positives Fazit: „Ich freue mich, dass unsere Damen so überzeugend gespielt haben. Es war unfassbar spannend, vor allem um den zweiten Platz. Wir können jetzt zuversichtlich ins Final Four gehen und freuen uns sehr, dabei zu sein.“ Glück für Falkenstein: Die Hamburgerinnen ziehen als zweites Team aus dem Norden ins Final Four ein – zwar punktgleich mit Hubbelrath, aber mit besserem Schlagverhältnis. HGC-Coach Luis Schmid: „Wir sind glücklich, in zwei Wochen am Riedhof spielen zu dürfen. Das war heute eine enge Kiste. Zwischendurch sah es gar nicht gut aus für uns. Dass wir am Ende auf Schützenhilfe hoffen mussten, war natürlich nicht das, was wir uns gewünscht haben. Wir sind aber happy über die Qualifikation.“ Der GC Hannover steigt als Tabellenletzter in die 2. Bundesliga ab. 1. Bundesliga Süd Damen In der Südstaffel der Damen war bereits vor dem letzten Spieltag so gut wie alles klar. St. Leon-Rot hat die Zimmer fürs Final Four längst gebucht, ließ aber auch in der letzten Runde wenig anbrennen und sichert die perfekte Saison (25 Punkte). „Kurz und knapp, Fünf von fünf – mehr geht nicht. Obwohl es um nichts mehr ging, waren wir am Sonntag hungrig. Das Team hat in dieser Konstellation noch nie zusammengespielt, aber geliefert. Wir sind stolz auf diese Leistung und die Performance unserer Jüngsten Yoo Jin Bae mit dem besten Score des gesamten Teams“, so Coach Sebastian Buhl. Die nächsten Wochen wolle man mit Finetuning verbringen, um topfit und bestens vorbereitet ins Final Four zu gehen. Dann werden auch die Mädels aus Stuttgart dabei sein. Die Mannschaft von Trainer Heiko Burkhart reist als Zweite des Südens zum großen Showdown in die bayerische Landeshauptstadt. „Wir wussten, dass in Nürnberg nichts mehr passieren konnte. Daher sind wir mit einem veränderten Kader angetreten und haben etwas durchgewechselt. Glückwunsch an St. Leon-Rot. Wir hoffen, dass wir sie im Finale wieder sehen“, so Burkhart. Für den GC am Reichswald geht es nach nur einem Jahr wieder runter in Liga zwei. 1. Bundesliga Nord Herren Die Herren aus dem GC Hubbelrath standen bereits vor dem letzten DGL-Spieltag am Wannsee als Tabellenführer fest. Dementsprechend locker konnten die Düsseldorfer an die Sache herangehen – mit einem neuen Ziel: „Wir hatten vor dem Spieltag zwar mit 48 Schlägen geführt, waren aber nicht das Team mit den meisten Birdies. Das wollten wir drehen. Tatsächlich hatten wir alle Voraussetzungen, um hier richtig tief spielen zu können. Der Platzzustand war phänomenal und das Wetter hat auch mitgespielt. Es war großartig, denn die Jungs haben ihr Ding durchgezogen. Jetzt freuen wir uns auf den Riedhof“, so Hubbelraths Coach Alex Schmitt. Die große Frage war: Wer begleitet Hubbelrath zum Showdown in Bayerns Landeshauptstadt? Es ist der GC Hösel, der seine gute Ausgangsposition nutzen und sich im Gesamtklassement gegen die Gastgeber vom Wannsee durchsetzen konnte. Hösels Trainer Dawie Stander: „Es war eine unfassbare Leistung, die die Jungs abgeliefert haben.“ Mit der Teilnahme am Final Four sei es aber nicht getan. Jetzt will Hösel Deutscher Meister werden. Stander: „Mit dieser Mannschaft ist das möglich. Und im Matchplay kann jeder jeden schlagen.“ Die Herren aus dem GC Hannover sind nach nur einem Jahr ganz oben in die 2. Bundesliga abgestiegen. 1. Bundesliga Süd Herren Sie haben es tatsächlich geschafft. Schon vor dem letzten Spieltag der 1. Bundesliga Süd hatten die Herren aus dem Münchener GC verkündet, im GC Mannheim-Viernheim den Tagessieg holen zu wollen. Mission erfüllt. Das MGC-Team von Coach Arne Dickel gewann mit gesamt -24 knapp vor Meister St. Leon-Rot und schnappte sich im letzten Moment noch die Tabellenführung. „Ich bin total stolz auf meine Jungs. Noch kann ich es gar nicht richtig greifen, aber wir gehen jetzt als Erster ins Final Four und wollen Deutscher Meister werden“, erklärt MGC-Coach Dickel. In der Tat war es der Plan, als Spitzenreiter am Riedhof aufzulaufen, um den starken Hubbelrathern im Halbfinale aus dem Weg zu gehen. SLR-Coach Benjamin Schlichting sieht's pragmatisch: „Natürlich hätten wir gerne in Mannheim gewonnen, aber in einigen Situationen fehlt uns die Erfahrung. Jetzt spielen wir im Halbfinale gegen Hubbelrath, aber wer Meister werden will, muss sowieso jeden schlagen.“ Gastgeber Mannheim-Viernheim feierte einen versöhnlichen Abschluss. Mit gesamt +15 verwiesen die Seahawks den GC Augsburg auf Rang fünf und deuteten an, was nach dem Abstieg in Liga zwei 2026 das Ziel sein soll: die Rückkehr ins Oberhaus. 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Folge vom 18.07.2025German Challenge - Freitags AusgabeDein Golf Podcast Zweiter Tag bei der German Challenge powered by VcG. Zille und Bernd treffen den Bundestrainer und zeigen Euch eine Technik, die beim Ryder Cup und bei der German Challenge im Wittelsbacher GolfClub eingesetzt wurde und wird. Dazu viele Spielerstimmen und der Stand der Dinge. Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.