"Träumen Androiden?" von Philip K. Dick

Rick Deckard ist Androiden Jäger. Noch ist er flexibler und schneller als sie. Auf dem Mars haben sich rebellische Nexus-5-Androiden auf dem Weg zur Erde gemacht. Sie wollen nicht mehr als Sklavenroboter dienen. Auf dem Weg zur Erde wird jeder Gegner eliminiert, der ein Hindernis darstellt.

Die Firma Rosen baut hochintelligente Androiden wie die Nexus 5 Version, die sehr flexibel sind und dem Menschen äußerst ähneln. Sie sind ihnen schon so ähnlich, dass die Androiden auf der Mars-Kolonie sich mittlerweile weigern, weiterhin als Haus- und Industriesklaven der Menschen zu sein. Ihr Bestreben ist nun ein ansehnlich bürgerliches Leben auf der Erde als Opernsängerin oder Kriminalinspektor zu führen. Damit sie ihrem Ziel näher kommen können, werden sie jeden Gegner auf ihrem Freiheitsweg auslöschen.

Aus Berufsgründen jagt Rick Deckard die abgedrifteten Androiden. Aber die Branche zahlt auch sehr gut. Mit der Fangprämie kann er sich endlich seinen Herzenswunsch eines lebendigen Schafes erfüllen, der kostet genauso viel wie einen Rolls Royce der vergangenen Zeit. Bislang war Rick gegenüber den rebellischen Androiden immer noch schneller und flexibler, bis er Rachael kennenlernt, ein weibliches Nexus-5-Luxusmodell.

Der Roman "Do Androids Dream of Electric Sheep?" von Philip K. Dick aus dem Jahr 1968 beschäftigt sich mit dem Realitäts- und Identitätsverlust sowie der Definition des menschlichen Wesens.