... wie ein Lied: Mystery-Krimi mit übernatürlichen Kräften

Kira ist siebzehn. Momentan mag sie ihr Leben nicht und ändert es von heute auf morgen. Sie nimmt ihre Sachen und macht sich mit ihrem Freund Evrim aus dem Staub, um ihr Glück zu finden. Ohne jegliches Wissen ihrer Mutter setzt Kira auch ihre Tabletten ab und verliert die Kontrolle.

Die 17-jährige Kira haut mit ihrem Freund Evrim von zu Hause ab, um ihr gemeinsames Glück zu finden. Ihre Mutter hat keine Ahnung von diesem Unterfangen.

Sie haben ihre erste gemeinsame Wohnung gefunden. Ihre große Liebe ist noch ungebrochen. Es scheint alles perfekt zu laufen. Auch über die Einnahme ihrer Medikamente kann sie nun selbst bestimmen. Der Einfluss der Mutter ist außer Reichweite. Das einzige Unangenehme ist nur der absonderliche Vermieter Arkadi, auf den hätten die beiden verzichten können.

Als Kira ihre Medikamente absetzt, muss sie sich übergeben und verliert Schritt für Schritt die Kontrolle über sich. Sie kann sich kaum an den Grund der Einnahme erinnern, weshalb sie diese seit etwa 10 Jahren nehmen muss. Das Ganze erscheint doch sehr eigenartig und auch unheimlich. Anscheinend stehen die Tabletten mit einer Forschung über PSI-Phänomenen in Zusammenhang. Mehr weiß Kira nicht. Und der ober schräge Arkadi weiß mehr darüber Bescheid, als er sagen will.