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Wie wir ticken - Euer Psychologie Podcast Folgen
Jeder Mensch 'tickt' anders - doch warum? Psychologie hilft, unsere Wahrnehmung zu schärfen und sich und andere besser zu verstehen. Ihr wollt erfahren, weshalb Dankbarkeit befreiend wirken kann, Neid uns einengt, was unsere Partnerwahl über uns aussagt, und wieso wir dazu neigen, unangenehme Dinge aufzuschieben? Das und viel mehr beantwortet unser Psychologie-Podcast "Wie wir ticken" vom BR und SWR jede Woche mit einer neuen Folge. Immer mittwochs in der ARD Audiothek und am Freitag auf allen anderen Plattformen. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Themenwünsche? Schreibt uns gerne eine Nachricht über wiewirticken@ard.de!
Folgen von Wie wir ticken - Euer Psychologie Podcast
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Folge vom 21.06.2024Freunde fürs Leben - Wie wir sie finden und warum wir sie brauchenMit fünf Freunden kommen wir gut durchs Leben. Denn Anzahl und Qualität unserer Freundschaften beeinflussen unser psychisches und körperliches Wohlbefinden sowie unsere Gesundheit. Von Jochen Paulus
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Folge vom 14.06.2024Gärtnern als spirituelle Erfahrung – Vom Entstehen und VergehenManche Menschen begeben sich zur Sinnsuche in den Garten. Dort, so sagen sie, begegnen sie den ganz großen Themen des Lebens: Anfang und Neubeginn, Durchsetzung und Unterwerfung, Entstehen und Vergehen, Konkurrenz und Miteinander und nicht zuletzt dem ewigen Kreislauf des Lebens. Von Karin Lamsfuß
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Folge vom 07.06.2024Wie Geräusche auf uns wirken - Von Misophonie bis ASMRKaminknistern und Wellenrauschen können uns entspannen, das Kaugummikauen des Zugnachbarn aggressiv machen. Wie reagieren wir auf Geräusche so unterschiedlich? Manche Menschen sind in die ein oder andere Richtung besonders sensibel. Ist Misophonie heilbar? Taugt ASMR wirklich zur Entspannung? Im Internet ist ein Hype um Geräusche entstanden. Von Marie Brand
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Folge vom 31.05.2024Trauer - Was hilft im Umgang mit dem Schmerz?Trauer ist eine Emotion, der alle in ihrem Leben früher oder später begegnen. Umso erstaunlicher ist, dass in der westlichen Welt der Umgang mit Trauer und Trauernden so schwerfällt. Phasenmodelle der Trauer, wie das von Kübler - Ross, gelten heute als überholt, Anstelle dessen gehen Psychotherapeut:innen von ganz individuellen Trauerverläufen aus. Von Yvonne Maier