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Kultur & Literatur

ZEIT Geschichte. Wie war das noch mal?

Wo war die Varusschlacht? Was steckt hinter dem Mythos der Hanse? War Helmut Kohl ein großer Kanzler? Und wo sind eigentlich die Frauen in der Geschichte? Wir stellen Fragen an die Vergangenheit, beleuchten Ereignisse und Persönlichkeiten – und zeigen, was das alles mit heute zu tun hat. Jeden Monat neu zum Thema des aktuellen Hefts von ZEIT Geschichte. Die Hosts von "Wie war das noch mal?", Markus Flohr und Judith Scholter, haben zusammen in Hamburg Geschichte studiert, Geschichten geschrieben und sind nun Redakteur und Redakteurin bei ZEIT Geschichte. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo

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Folgen von ZEIT Geschichte. Wie war das noch mal?

35 Folgen
  • Folge vom 28.01.2023
    Post aus Stalingrad (1)
    Wie kaum etwas anderes steht die Schlacht von Stalingrad heute für das Grauen des Zweiten Weltkriegs. In diesen Tagen jährt sie sich zum 80. Mal. In einer Doppelfolge unseres ZEIT-Geschichte-Podcasts Wie war das noch mal? sprechen wir über die Schlacht und hören Feldpostbriefe von Soldaten, die an ihr beteiligt waren, deutsche wie sowjetische. ZEIT-Geschichte-Chefredakteur Frank Werner ordnet die Briefe ein, erläutert ihre Besonderheiten und diskutiert zusammen mit Markus Flohr, welche Botschaften in diesen Briefen zu finden sind, was sie über ihre Autoren verraten, was sie verschweigen – und welche Geheimnisse sie noch heute bergen. Im ersten Teil rekapitulieren wir den Angriff der Wehrmacht auf Stalingrad im Sommer 1942, die Gegenoffensive der Roten Armee und den erbitterten Kampf um die Stadt bis zur deutschen Kapitulation vor 80 Jahren, am 31. Januar 1943. Die Briefe in der ersten Folge handeln davon, wie die deutschen Soldaten langsam verstehen, in welcher Lage sie sind, welche Folgen die Zensur hat, wie die Soldaten die Kämpfe, den Feind, Weihnachten und den Jahreswechsel erleben. Mehr zum Thema, zum Beispiel ein Interview mit dem Militärhistoriker Sönke Neitzel zur Schlacht von Stalingrad, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. Sie bekommen das Heft im Handel oder online im ZEIT Shop. Die Redaktion erreichen Sie per Mail unter zeitgeschichte@zeit.de Die eingelesenen Briefe stammen aus einer Produktion des Deutschlandfunks und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Unter der Leitung des Berliner Historikers Jens Ebert wurde zum 60. Jahrestag der Schlacht 2003 eine große Zahl von Briefen gesammelt und ediert. Daraus entstand eine Sendereihe mit Briefcollagen, die der Deutschlandfunk ausstrahlte, außerdem eine CD, die noch antiquarisch erhältlich ist. Jens Ebert veröffentlichte ein Buch, das unter dem Titel "Feldpostbriefe aus Stalingrad" erschienen ist. Wir bedanken uns beim Deutschlandfunk und bei Jens Ebert für die freundliche Unterstützung und die Erlaubnis, die Briefzitate in unsere Sendung einbinden zu dürfen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 23.12.2022
    Barbarossa – der Mythos mit dem roten Bart
    Er ist der bekannteste Kaiser des deutschen Mittelalters, vor allem aber eine berühmte deutsche Sagenfigur: Barbarossa, der Rotbart. Tief im Fels soll er schlummern, bis er aufwacht eines Tages und sein Reich neu errichtet. Doch wer war dieser Kaiser wirklich? Und warum stieg gerade er zu einem solchen Mythos auf? In unserer neuen Folge von Wie war das noch mal? begeben wir uns gemeinsam mit dem Historiker und Mittelalterexperten Knut Görich von der Universität München auf die Spuren des realen Kaisers wie auch der Sagenfigur Barbarossa. Wir rekonstruieren, wie sich der Name dieses Kaisers im Laufe von 800 Jahren Geschichte auf verschlungenen Wegen zum Mythos verdichtete, der er vor allem im 19. Jahrhundert war. Wir wollen verstehen, worauf Deutsche hofften, die auf Barbarossa hofften – und wir werfen auch einen Blick auf die Instrumentalisierung, die der Name dieses Kaisers erfahren hat. Mehr zum Thema lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 26.11.2022
    Die Kaiserinnen
    Im Jahr 972 heiratet ein Mädchen aus Byzanz den Sohn des römisch-deutschen Kaisers: Sie heißt Theophanu. Sie wird zur Kaiserin gekrönt und übernimmt nach dem Tod ihres Mannes Otto II. die Regentschaft für ihren minderjährigen Sohn, gegen alle Widerstände. Knapp 800 Jahre später, 1745, schlägt eine mächtige Frau in Wien die Kaiserkrone aus: Maria Theresia, Erzherzogin von Österreich und Königin von Ungarn und Böhmen, wird zwar in dem Moment Kaiserin, in dem ihr Mann Franz Stephan Kaiser wird – aber krönen lässt sie sich nicht. Warum? In unserer neuen Folge von Wie war das noch mal? blicken wir auf zwei außergewöhnliche Frauen, eine im Mittelalter, eine in der Frühen Neuzeit, und schildern, wie sie Kaiserinnen wurden und was das bedeutete. Wie gewannen sie Einfluss und übten ihre Macht aus? Wir fragen, wie so eine Kaiserinnenkrönung eigentlich ablief und warum die Zeremonie mehr noch als für die Kaiserin für das Reich von enormer Bedeutung war. Dazu sprechen wir mit der Historikerin Katrin Keller, die an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften den Forschungsbereich zur Geschichte der Habsburgermonarchie leitet und uns erklärt, warum Maria Theresia die Krönung als "Komödie" bezeichnet hat. Mehr zum Thema lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter dem Link www.zeit.de/zg-gratisausgabe können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 29.10.2022
    Der letzte Demokrat
    "Freiheit und Leben kann man uns nehmen. Die Ehre nicht." Diese berühmt gewordenen Worte spricht SPD-Parteichef Otto Wels am 23. März 1933 in der Berliner Krolloper. Knapp zwei Monate zuvor ist Hitler zum Reichskanzler ernannt worden, knapp einen Monat zuvor hat der Reichstag gebrannt. Nun tagt das Parlament in seinem Ausweichquartier und die Nationalsozialisten lassen über das "Ermächtigungsgesetz" abstimmen – eine der rechtlichen Grundlagen ihrer Diktatur. Auf formal legalem Weg wollen sie den Reichstag entmachten und es der Regierung Hitler erlauben, Gesetze zu erlassen. Nur die 94 Abgeordneten der SPD beweisen an diesem Tag Mut und stimmen geschlossen mit Nein. Otto Wels begründet für die SPD, warum seine Partei sich der Selbstentmachtung des Parlaments entgegenstellt. In unserer neuen Folge zeichnen wir den Weg der Weimarer Republik in die Diktatur nach und fragen nach der Rolle der Sozialdemokraten in den letzten Jahren der Republik. Darüber haben wir mit dem Historiker Heinrich August Winkler gesprochen, einem der besten Kenner der Geschichte der Weimarer Republik. Wir stellen den SPD-Vorsitzenden Otto Wels vor und hören Auszüge aus seiner berühmten Rede, der letzten freien Rede in einem deutschen Parlament bis 1949. Wir ordnen seine Worte ein und erzählen so von einer der Sternstunden des deutschen Parlamentarismus – an dessen schwärzestem Tag. Die Rede ist als Fragment im Originalton überliefert und zum Beispiel hier zu finden. Mehr zum Thema lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins ZEIT Geschichte. Unter diesem Link können Sie eine Gratisausgabe von ZEIT Geschichte zum Testen bestellen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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