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Alles gesagt?

Wir befragen außergewöhnliche Menschen - so lange, bis sie selbst erklären, dass jetzt “alles gesagt” sei. Ein Gespräch kann also zwölf Minuten oder drei Stunden dauern. Die Interviewer, Christoph Amend, Editorial Director des ZEITmagazins und ZEIT-ONLINE-Chefredakteur Jochen Wegner, sind auf alles vorbereitet - und haben hunderte Fragen und meistens auch ein paar Spiele für ihren Gast dabei. Neben unserem unendlichen Podcast gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE noch einiges mehr zu entdecken. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/allesgesagt-abo

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Folgen von Alles gesagt?

83 Folgen
  • Folge vom 05.03.2020
    Känguru Spezial: Warum geben Sie keine Interviews, Marc-Uwe Kling?
    Seine "Känguru-Chroniken" haben eine Millionenauflage, seine Lesungen sind innerhalb von Minuten ausverkauft und von der ZEIT wurde er als der "einflussreichste linke Intellektuelle des Landes" bezeichnet. Dabei gibt der Autor und Kleinkünstler Marc-Uwe Kling, geboren 1982 in Stuttgart, seit vielen Jahren keine Interviews mehr. Deshalb ist in dieser Folge von "Alles gesagt?" alles anders. Marc-Uwe Kling kam nur unter einer Bedingung in die Podcast-WG: Er stellt hier die Fragen. Klingt wollte über Macht und Einfluss von Google und Facebook diskutieren, über den NSA-Skandal, über den Zustand des Journalismus, über Hasskommentare und darüber, ob man mit Rechtsradikalen reden dürfe. Auch das traditionelle Spiel "A oder B" hat Kling übernommen und für die Gastgeber vorbereitet, die nun ausnahmsweise die Gesprächsgäste sind: ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend und ZEIT-ONLINE-Chefredakteur Jochen Wegner. Beim Eierkuchenmachen klingelt es an der Tür – und das Känguru schaut vorbei, der Titelstar aus Klings Buchreihe und dem Film, der gerade anläuft. Nach vier Stunden und einer Minute beenden Amend und Wegner das Gespräch. Das darf beim unendlichen Podcast nämlich nur der Gast. Hier der Inhalt der Folge in Minutenangaben: 00:01:50 Diesmal ist alles anders. 00:04:50 "Die "Star Wars"-Tassen nehme ich.“ 00:08:30 "HBO: Das war ein Angebot, dass man nicht ablehnen konnte." 00:11:14 "Das Känguru ist unzuverlässig wie immer." 00:12:38 Das Schlusswort wählen heute die Gastgeber. 00:14:10 Wolltet ihr immer schon Journalisten werden? 00:14:15 Warum Christoph Amend doch kein Fußballprofi wurde. 00:21:00 Warum Jochen Wegner Physik und Philosophie studiert hat. 00:36:00 "Wenn Ihr in Australien bei Murdoch arbeiten würdet, hättet Ihr auch gekündigt?" 00:42:00 Muss die Aufklärung aufpassen, dass sie nicht übertreibt? 00:46:00 Die Macht von Facebook 00:51:00 "Du fällst ins 'rabbit hole'." 01:02:00 "Habt ihr darüber nachgedacht, das System zu ändern?" 01:13:00 Es gibt Eierkuchen. 01:15:00 Amend kann keine Pfannkuchen machen. 01:19:00 "Ich habe Podcasts nie verstanden, ich höre lieber ein Hörbuch." 01:21:00 Peinliche Lieblingssongs 01:35:00 Wie Marc-Uwe Kling den Darsteller für Marc-Uwe Kling fand. 01:42:00 Die Pfannkuchen sind fertig und das Känguru klingelt. 01:44:00 Die berühmte Känguru-Anfangsszene – erstmals aus Sicht des Kängurus erzählt 01:48:00 Das Spiel "A oder B" diesmal nicht von Jochen Wegner, sondern vom Känguru 01:56:00 Der "AB"-Test dann doch von Jochen Wegner, aber mit Marc-Uwe Kling 02:12:00 Welche Zeitung liest das Känguru da im Film? 02:15:00 Mit Rechten reden? 02:31:00 Angriffe auf Journalisten 02:46:00 Die Prophezeiungen aus dem Kling-Roman "Qualityland" 03:00:00 Wie geht es dem investigativen Journalismus? 03:09:00 Der NSA-Skandal und seine Folgen 03:22:00 Wie gefährlich sind Deep Fakes? 03:41:00 Warum sehnen sich heute viele nach einfachen Thesen? 03:45:00 Die positiven Folgen der Globalisierung 03:51:00 Wenn Gags nicht funktionieren. 03:55:00 Ist "Breaking Bad" besser als "The Wire"? 03:58:00 "Darf man in eurem Podcast 'fuck‘ sagen?“ Etwa alle vier Wochen veröffentlichen wir ein neues Gespräch. Wen sollen wir noch unendlich lange befragen? Schreiben Sie uns an allesgesagt@zeit.de. Produktion: Maria Lorenz/Pool Artists Fotografie: Alena Schmick Recherche: Hannah Schraven, Vincent Mank Redaktion: Mounia Meiborg [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.02.2020
    Thomas Hitzlsperger, wie hat Ihr Coming-out den Fußball verändert?
    Für Fußballfans wird Thomas Hitzlsperger immer "The Hammer" bleiben – den Kampfnamen verdankt er seinem knallharten Schuss mit links. Sportgeschichte hat der 52-fache Nationalspieler, heute Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart, auch noch auf andere Weise geschrieben, als er im Januar 2014 in einem "ZEIT"-Interview sagte: "Ich äußere mich zu meiner Homosexualität. Ich möchte gern eine öffentliche Diskussion voranbringen – die Diskussion über Homosexualität unter Profisportlern." Er war damit der erste prominente deutsche Profifußballspieler, der öffentlich erklärte, homosexuell zu sein. Thomas Hitzlsperger ist mit dem VfB Stuttgart Deutscher Meister geworden, er hat in England und in Italien gespielt, wurde Vizeeuropameister und hat später Fußball im Fernsehen kommentiert. Seit dem vergangenen Jahr ist er Vorstandschef des VfB Stuttgart. Der "Stern" schrieb über ihn: Er sei "ein seltener Typus im Profifußball: ein selbstzweifelnder Hochbegabter". Im Podcast "Alles gesagt?" erzählt Thomas Hitzlsperger, wie es war, auf einem Bauernhof als jüngstes Kind mit sechs Geschwistern aufzuwachsen und im Alter von sieben Jahren von Bayern München entdeckt zu werden – und wie er sich als 18-Jähriger in England als Profi durchsetzte. Er erzählt von seinem Coming-out und den erstaunlichen Folgen für ihn und den Fußball, analysiert den Profifußball von heute und erklärt, wie sich sein Blick auf das Leben verändert hat, seitdem er als Manager selbst Verantwortung über ein Millionenunternehmen hat. Mit den Gastgebern von "Alles gesagt?", ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend und ZEIT-ONLINE-Chefredakteur Jochen Wegner, spricht er auch über das schönste Tor seines Lebens, den Druck, den Fußballprofis haben – und über die prägenden Begegnungen, die er mit dem Autor Roger Willemsen hatte. Nach vier Stunden und 36 Minuten beendet Thomas Hitzlsperger das Gespräch. Denn das darf bei "Alles gesagt?" nur der Gast. Hier der Inhalt der Folge in Minutenangaben: 00:05 Über seine Freundschaft mit Roger Willemsen 00:11 Der lesende Fußballprofi 00:12 The Hammer 00:15 Die Kindheit auf dem Bauernhof 00:24 "Im Fußball reden alle nur noch von Systemen, ich komme aus der Spielerperspektive" 00:25 Warum er im Alter von sieben Jahren zu Bayern München gewechselt ist 00:33 Warum er im Alter von 18 Jahren nach England gegangen ist 00:36 "Irgendwann konnte ich sogar den Akzent, der in Birmingham gesprochen wird" 00:38 "Ich hatte Heimweh" 00:53 Teestunde mit dem Teetrinker Thomas Hitzlsperger 1:11 Sein Motto? "Immer weiterarbeiten" 1:15 "Es tut weh, ausgewechselt zu werden, und die Fans pfeifen" 1:17 Das schönste Tor seines Lebens 1:34 "Ich will keine Kontinuität, ich will Erfolg" 1:43 "Gibt's ein Menü?" 1:57 Sein Coming-out 2:34 Wie politisch dürfen Fußballspieler sein? 2:37 Nehmen wir Geld von chinesischen Sponsoren? 2:38 Bayern München wird gesponsert von Katar 2:51 A oder B oder Weiter 3:00 "Ich hatte keine Begeisterung für etwas anderes als Fußball" 3:02 Die Rolle von Experten wie Lothar Matthäus und Stefan Effenberg 3:05 Warum sind Sie kein Trainer geworden? "Mir hat die Besessenheit dazu gefehlt" 3:23 "Die Spieler werden heute schon als Kinder besser trainiert" 3:25 "Früher konnten Spieler mehr auf den Putz hauen" 3:25 "Die Spieler heute wollen gesehen werden": Generation Instagram 3:32 Von vegan bis glutenfrei: Wie sich Fußballprofis heute ernähren 3:58 Vom Laptop-Trainer 4:14 "Ich möchte nicht jeden Tag posten, wofür und wogegen ich bin" 4:26 "Was kann ich von einem Weltunternehmen wie Daimler lernen?" 4:33 Als Jürgen Klinsmann das Weite suchte 4:35 Was ist eigentlich mit der FIFA? Etwa alle vier Wochen veröffentlichen wir ein neues Gespräch. Wen sollen wir noch unendlich lange befragen? Schreiben Sie uns an allesgesagt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 09.01.2020
    Eva Schulz, warum ist Denken im Fernsehen verboten?
    Eva Schulz ist noch keine 30 und wurde bereits zur Unterhaltungsjournalistin des Jahres gekürt – dabei ist sie eine Politikjournalistin mit Millionen Zuschauenden. Ihr Format heißt "Deutschland3000" und richtet sich an die Generation, die nicht mehr fernsieht: die 14- bis 29-Jährigen. Ihre Politikvideos laufen auf Facebook, YouTube und Instagram – und erreichen dort manchmal viele Millionen Abrufe pro Beitrag. Im Podcast "Alles gesagt?" erklärt Eva Schulz, warum klassische Politikberichterstattung junge Menschen oft nicht anspricht und wie sie die Themen und Formate findet, die es doch tun. Sie spricht darüber, warum im Live-Fernsehen Denkpausen nicht denkbar sind, wie der 11. September ihre Generation geprägt hat und warum es so wenig Arbeiterkinder im Journalismus gibt. Sie erzählt über das besondere Verhältnis zu ihrer Familie und warum sie oft allein auf Reisen geht. Eva Schulz schenkt den Gastgebern von "Alles gesagt?", ZEIT-ONLINE-Chefredakteur Jochen Wegner und ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend, weiße Tennis-Socken, bevor sie das Gespräch nach drei Stunden und 37 Minuten beendet. Das dürfen bei "Alles Gesagt?" nur die Gäste. Inhalt der Folge: 0:11 Der Anschlag in Halle 0:14 Wie Holocaustüberlebende auf Hasskommentare reagieren 0:24 Der 11. September als prägendes politisches Ereignis 0:37 "Warum Journalismus wichtig für die Demokratie ist – und warum viele Journalisten gerade kapitulieren" 0:39 "Mein erster Plan: Kinderbuchautorin werden" 0:54 Warum sie oft und gern allein reist 1:13 Wo sind die Arbeiterkinder im Journalismus? 1:22 Wie macht man öffentlich-rechtliches Fernsehen für die Generation, die nicht mehr fernsieht? 1:27 Sie hat ihre erste Website mit neun Jahren gestaltet 1:31 Es gibt Blumenkohl und Hummus 1:44 Und Sancerre 1:54 Borken ist ein Endbahnhof 2:05 Ihr Leben als Talkshowgast 2:12 Über den düsteren Humor von Pflegerinnen und Pflegern 2:29 Eva Schulz schenkt den Gastgebern weiße Tennissocken 2:34 A oder B oder weiter 2:47 Was uns die Serie "Friends" über unsere Zeit erzählt 2:48 Ihre roten Haare und ihre Spitznamen 2:57 Armut kommt selten in den Medien vor – und wird als journalistisches Thema doch stark wahrgenommen 3:06 "Eva, du bist härter geworden" 3:10 Wie sie in Borken das Netzwerken gelernt hat 3:30 Was sie aus einem Podcast mit Pico Iyer für ihr eigenes Leben gelernt hat 3:33 "Wir haben kein 'intellectual Hinterland' mehr, in das man sich zurückziehen kann" 3:34 "Ich falle aus meiner eigenen Zielgruppe raus" 3:36 "'Deutschland3000' soll immer da sein, wie die 'tagesschau'" Wen sollen wir noch unendlich lange befragen? Schreiben Sie uns gerne an allesgesagt@zeit.de. Produktion: Maria Lorenz/Pool Artists Fotografie: Alena Schmick Recherche: Hannah Schraven, Vincent Mank Redaktion: Mounia Meiborg [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 20.12.2019
    Ian McEwan, Why Do You Want to Live Forever?
    He was ranked 19th in the Telegraph's list of the 100 most important people in British culture; the Times counts him among the greatest British writers since 1945; and he is the recipient of a CBE, the Most Excellent Order of the British Empire: Ian McEwan is our guest on the first English-language episode of "Alles gesagt?" ("Nuff Said?"), ZEIT's never-ending podcast. Our hosts, ZEIT ONLINE Editor-in-Chief Jochen Wegner and ZEITMagazin Editor-in-Chief Christoph Amend, met with the bestselling novelist in London, where he was kind enough to host them for the podcast in his home. Born in 1948, Ian McEwan grew up in a working-class family before moving to London in 1974 and becoming one of the most successful novelists of his generation. His first novel, "The Cement Garden," was published in 1978 and he received the Man Booker Award for "Amsterdam," which was followed by "Atonement," "Saturday," "Solar," "Sweet Tooth," and, in 2016, "Nutshell." Several of his books have been turned into movies. This year, he published "Machines Like Me" about Artificial Intelligence and the political Brexit-satire "The Cockroach." In his "Alles gesagt?" episode, Ian McEwan plunges into the Brexit debate and also addresses the climate crisis, artificial intelligence, his family's complicated story and what it takes to be a writer. After two hours and 10 minutes, a bit of Sancerre and some cheese from his favorite London shop our guest finally said the codeword. Because at "Alles gesagt?", the conversation only ends when the guest says it's over. The following are time codes for the contents of the interview: 0:06:22 "The last election was the perfect storm." 0:09:25 The roots of European populism 0:11:02 "For Brussels, you can read Germany." 0:13:00 The older voters are, the more they voted for Brexit 0:13:57 Talking about his generation 0:15:51 "We are in a new political era: The Art of Lying." 0:17:41 Meeting Germany’s president 0:20:13 What is great about democracy? 0:25:00 A united Ireland? 0:29:30 On climate change 0:34:56 "We are the problem, and we are the only possible solution." 0:36:30 How does he write? 0:47:00 Being an "After Eight" for "John Schellnhuber" 0:55:10 "The delights of writing" 1:00 Ian McEwan as a pupil 1:02 Getting stoned with Philip Roth 1:07 Writing at university 1:13 His dramatic family story 1:23 His literature teacher 1:27 Cheese and wine 1:35 The painful story of his secret brother 1:45 When the brother showed up, his mother had dementia 1:52 The famous A/B Test 1:55 Queen or no Queen? "No Queen!" Putin or Trump? "Trump!" 1:59 Let’s take the Turing Test 2:05 "Yes, we are biological machines, but that is not all we are." 2:06 A four-year-old at the beginning of spoken language 2:07 It is easy for us to have emotional relationships with machines. 2:09 Would you like to live forever? "Yeah." A new interview is published roughly every four weeks. Who else would you like to see us conduct an endless interview with? Write to us at allesgesagt@zeit.de with your suggestions. Production: Maria Lorenz/Pool Artists Photograph: Kalpesh Lathigra Research: Hannah Schraven, Vincent Mank Editorial staff: Mounia Meiborg [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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