Nach dem Tod ihres Mannes muss Berta Garlan Klavierstunden geben, um den Unterhalt für sich und ihr Kind zu verdienen
Nach dem Tod ihres Mannes muss Berta Garlan Klavierstunden geben, um den Unterhalt für sich und ihr Kind zu verdienen © Matt Coleman / freeimages.com

Hörspiel

"Berta Garlan" - Der Roman einer Klavierlehrerin | Teil 1 von 2

Teil 1/2 | Nach dem Tod ihres Mannes muss Berta Garlan alleine für sich und Sohn Fritz sorgen. Mit Klavierstunden verdient sie etwas Geld. Um der Kleinstadt-Monotonie zu entfliehen, fährt sie nach Wien und trifft dort ihre Jugendliebe, den gefeierten Geiger Emil Lindbach, wieder - eine Zukunftsperspektive?

Berta Garlan muss nach einer kurzen Ehe den Unterhalt für sich und ihr Kind mit Klavierstunden verdienen.

Sie wohnt in einer monotonen oberösterreichischen Kleinstadt, die wenig Abwechslung bietet. Wie einen Rettungsring ergreift sie daher die Gelegenheit, einen Jugendfreund wiederzusehen.

Die Hörspiel-Adaption, die Max Ophüls 1956 nach der Novelle von Arthur Schnitzler produziert hat, ist berühmt geworden. Erzählung, Dialog und Soundtrack aus Geräuschen und Musik sind so miteinander verwoben, dass der Eindruck eines akustischen Films entsteht.

"Berta Garlan" im Überblick

Berta Garlan

von Arthur Schnitzler/Max Ophüls

Mit Käte Gold, Marianne Kehlau, Bernhard Wicki, Willy Trenk-Trebitsch, Gert Westphal, Friedrich von Bülow, Paul Dättel u.v.a.

Produktion: 1956

Sendezeit Mi, 24.10.2018 | 23:00 - 00:00 Uhr
Sendung hr2-kultur "Hörspiel"
Radiosendung