Raul Krauthausen engagiert sich in vielen unterschiedlichen sinnvollen Projekten
Raul Krauthausen engagiert sich in vielen unterschiedlichen sinnvollen Projekten © Zentralbild/dpa/Jens Kalaene / WDR

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Der Aktivist Raul Krauthausen befragt von Gesa Rünker

"Einfach mal machen!" - so lautet das Motto von Raul Krauthausen, der "Die Sozialhelden" gegründet und Hilfsprojekte entwickelt hat. Er möchte Menschen mit Beeinträchtigungen ermutigen, sich nicht behindern zu lassen. Im Zuge des ARD-Radiofestivals wird ein Gespräch mit Krauthausen gesendet.

Von Geburt an ist Raul Krauthausen auf Assistenz und einen Rollstuhl angewiesen. Doch er leidet nicht darunter und sehnt sich auch nicht danach, laufen zu können.

Viel wichtiger ist ihm, mit konkreten Projekten die gesellschaftliche Inklusion von Menschen mit Behinderungen voranzubringen und Barrieren abzubauen. So hat die von ihm gegründete Denkfabrik "Sozialhelden" beispielsweise das Projekt "Wheelmap.org" entwickelt: Hier können Nutzer weltweit Orte darauf überprüfen, ob sie für Rollstühle zugängig sind und eigene Beobachtungen hinzufügen.

Im Gespräch im ARD Radiofestival erzählt Raul Krauthausen von seinen Lebenserfahrungen und beschreibt, wie er mit Kreativität und Optimismus auf neue Ideen kommt.

Der Aktivist Raul Krauthausen befragt von Gesa Rünker im Überblick

Sendezeit Do, 25.07.2019 | 22:30 - 23:00 Uhr
Sendung hr2-kultur "ARD Radiofestival: Das Gespräch"
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