Die Hände des András Dés

András Dés erzählt im Jazztime-Gespräch von seinen musikalischen Wurzeln und seinem Umzug nach Wien. Gemeinsam mit Martin Eberle und Kenji Herbert präsentiert er Auszüge aus dem kommenden Album "Unimportant Things".

Was er attackiert, wird zu Musik: Dabei kann Laub, ein Zweig, ein Baumstumpf hilfreich sein. Der Wald verwandelt sich auf András Dés' neuesten Album "einschließlich" in einen Musiksaal.

Der Perkussionist ist bekannt für seine Kreativität und Vielseitigkeit, was sich auch in seiner Diskografie mit rund 100 Produktionen widerspiegelt. Sowohl in der traditionellen Volksmusik seines Heimatlandes Ungarn als auch in den verschiedenen Strömungen des internationalen Jazz fühlt er sich zu Hause.

Johann Kneihs hat den Musiker zum Gespräch gebeten. Die Aufnahme erfolgte am 2. Februar 2024 im RadioCafe. Darin erzählt András Dés von seinem Umzug von Budapest nach Wien und seinen musikalischen Wurzeln. Mit dem Trompeter Martin Eberle und dem Gitarristen Kenji Herbert präsentiert er live die Höhepunkte seines bald erscheinenden Albums "Unimportant Things".