Fußball als Machtinstrument in Kriegsgebieten

Im Krisengebiet spielt Fußball eine große Rolle. Staatsoberhäupter nutzen Spieler für ihre Interessen und benutzen Stadien als Militärbasen. Terroristische Gruppen sehen Spiele als potenzielle Anschlagziele und als Orte zur Rekrutierung.

In Irak oder Afghanistan identifizieren sich verfeindete Volksgruppen anhand von Nationalteams und in Syrien versucht Präsident Assad, mit dem Fußball zumindest ein bisschen Normalität und Ruhe zu schaffen.