
LiteraturLesung
Gustav Adolfs Page von Conrad Ferdinand Meyer | Teil 1 von 6 Folgen
Teil 1/6 | Während des Dreißigjährigen Krieges feiern die Protestanten in Deutschland den schwedischen Monarchen Gustav Adolf. Besonders begeistert ist Leubelfing, der es letztendlich gelingt, als Diener in seinem engsten Umfeld aufgenommen zu werden. Niemand weiß jedoch: Leubelfing ist in Wirklichkeit eine junge Frau.
Zum Autor
Conrad Ferdinand Meyer, der am 11. Oktober 1825 in Zürich als Sohn des Juristen und Geschichtsexperten Ferdinand Meyer zur Welt kam, zählt neben Gottfried Keller und Jeremias Gotthelf zu den herausragendsten Schriftstellern der deutschsprachigen Schweiz im 19. Jahrhundert. Nach einer ersten Phase als Übersetzer erlangte er 1871 mit seinem poetischen Werk "Huttens letzte Tage" Anerkennung als Lyriker. Seine Novelle "Das Amulett" (1873) und der Roman "Jürg Jenatsch" (1876) markierten erste literarische Erfolge als Erzähler. In den 1880er-Jahren etablierte er sich mit historischen Geschichten als Verkaufsschlager. Meyers Leben endete 1898 in Kilchberg in der Nähe von Zürich.
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