
SportFeature
Impfschäden bei Sportlerinnen und Sportlern
Zahlreiche Menschen leiden unter den Folgen von Long COVID sowie Impfschäden. In der Sendung "Impfschäden bei Sportlerinnen und Sportlern" geht es um die Betroffenen und wie ihnen geholfen werden soll.
Unser Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sagte Anfang März, dass ein Hilfsprogramm entstehen soll für die Menschen, die unter den Nachwirkungen der Impfung und Long COVID leiden.
Es sollen Untersuchungen veranlasst werden, um die Betroffenen besser versorgen zu können. Dieses Programm zielt darauf ab, die Vernetzung zwischen den Experten zu stärken, um wirkungsvolle Therapien hervorzubringen.
Laut den Zahlen, die dem Paul-Ehrlich-Institut vorliegen, kämpfen drei von 10.000 Menschen mit komplexen Impfschäden. Die Dunkelziffer ist aber vermutlich deutlich höher, da nur ein paar Ärzte hierzulande solche Fälle meldeten.
Sportlerinnen und Sportler befinden sich ebenfalls unter den Menschen, die unter Impfschäden oder den Folgen von Long COVID leiden. Damals entschieden sie sich für die Impfung , um sich selbst zu schützen oder andere. Alle Menschen, die unter Post Vac- und Long COVID-Schäden leiden, benötigen nun Hilfe, die unbürokratisch und solidarisch ist.
"Impfschäden bei Sportlerinnen und Sportlern" im Überblick
Impfschäden bei Sportlerinnen und Sportlern
von Thomas Wheeler
Sendezeit | So, 28.05.2023 | 17:30 - 18:30 Uhr |
Sendung | Deutschlandfunk Kultur "Nachspiel" |