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Ist das normal?

Warum komme ich nicht? Macht Porno süchtig? Und was ist guter Sex? Die Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und der Wissenschaftsjournalist Sven Stockrahm klären auf – über Mythen, Ängste und Fragen rund um Sex, Partnerschaft und Liebe. Hier geht’s um Fakten, nicht um Anekdoten. Überraschend, wissenschaftlich fundiert und mit spannenden Gäst:innen. Immer montags, alle zwei Wochen. Feedback per Sprachnachricht oder Mail an istdasnormal@zeit.de. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo

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Folgen von Ist das normal?

201 Folgen
  • Folge vom 15.04.2024
    "Je verspielter man ist, desto glücklicher ist auch die Beziehung"
    "Manche Paare vergessen, dass Beziehung eine freiwillige Veranstaltung ist", sagen Birgitt Hölzel und Stefan Ruzas. Sie sind seit mehr als 30 Jahren ein Paar, beide Therapeuten und beraten gemeinsam andere Paare als Liebling und Schatz. Für sie sind glückliche Beziehungen kein Zufall, aber sie halten auch nicht durch gelegentliche Wellnesswochenenden zu zweit oder den Restaurantbesuch um die Ecke. Wer etwas für sich und seine Beziehung tun will, soll spielen, erzählen beide den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm. In dieser Folge sprechen sie über ihre eigenen Glückstipps und weshalb sie Paaren Mikroabenteuer verschreiben, Einladungen zu spielerischen Paarerfahrungen – je verrückter und ungewohnter, desto besser. Die ganze Folge ist oben auf dieser Seite zu hören. Mehr zu unseren Gäst:innen und weitere Infos - Gemeinsam beraten die systemischen Paartherapeut:innen Birgitt Hölzel und Stefan Ruzas als Paar andere Paare und leiten die Münchner Praxis Liebling + Schatz. Im Podcast "Auf der Paar-Ebene" sprechen sie mit dem Journalisten Jan Tussing zudem über Liebe, Sex, Partnerschaft und Krisen. Ihr Buch "Höchste Paarungszeit" ist ein Ratgeber für Eltern für mehr Zeit zu zweit im Alltag. Mehr zu den beiden gibt es auf ihrer Website und auf Instagram. - Der Psychologe Kay Brauer von der Uni Halle-Wittenberg erforscht, wie gut sich Verspieltheit im Erwachsenenalter auswirken kann – auch im Kontext von Beziehungen ("Journal of Research in Personality": Brauer & Proyer, 2018). Mit weiteren Forschern hat er Hinweise darauf entdeckt, dass sich Verspieltheit auch wieder neu lernen und trainieren lässt ("Apllied Psychology: Health and Well-Being": Proyer et al., 2020). - Auch die Psychotherapeutin Esther Perel, eine der erfolgreichsten Beziehungsexpert:innen, rät zu mehr Verspieltheit in Liebe und Partnerschaft. Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? "Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst" Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 25.03.2024
    "Durch Testosteron wird keiner zum wilden Stier"
    Niemand werde von ihm sofort rektal untersucht, sagt der Urologe und Androloge Daniel Schlager. Mit solchen und anderen Mythen im Kopf kämen Männer oft zu ihm in die Praxis – und mit viel Scham. Was erwartet sie wirklich beim Männerarzt? Erst mal ein Gespräch, sagt Daniel. Im Podcast erklärt er den Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm, warum der Urologe nicht das Pendant zum Gynäkologen ist, sondern der Androloge oder die Andrologin. Und mit welchen Themen man sich an ihn wenden kann, etwa wenn es Probleme in der Sexualität oder mit der Lust gibt. Wir sprechen übers Zu-früh-Kommen und das Hormon Testosteron, das häufiger unverschrieben für Muskelaufbau und Libido eingenommen wird – "gefährlich und niemals zu empfehlen", sagt Daniel. Weitere Themen seiner Patienten:innen: Kinderwunsch und Vorsorgeuntersuchungen. Wir klären, ab wann Männer beim Urologen vorbeischauen sollten, und warum sie besser heute als morgen mit dem Rauchen aufhören sollten. Mehr zu unserem Gast und weitere Infos - Daniel Schlager ist Urologe mit dem Spezialgebiet Andrologie und arbeitet in privater Praxis in der Villa Kuenzer in Freiburg. Zuvor leitete er die Andrologie als Oberarzt am Uniklinikum Freiburg. - Etwa jeder siebte Mann kennt Erektionsprobleme und Phasen, in denen er nur noch wenig oder sogar gar keine Lust mehr auf Sex hat (Deutsches Ärzteblatt: Briken et al., 2020) - Auch für queere Menschen und insbesondere trans Personen können Androlog:innen hilfreiche Ansprechpartner:innen sein. Queermed Deutschland bietet ein Verzeichnis queerfreundlicher medizinischer Fachpersonen. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema - "Männer denken oft: Ich bin der einzige Idiot, der es nicht hinkriegt" - "Es geht um den Menschen, der am Penis dranhängt" - "Männern fehlt die Bühne, um über Unsicherheit und Druck zu sprechen" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? "Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst" Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 11.03.2024
    "Hat das Grooming funktioniert, wird Ihr Kind den Täter verteidigen"
    Belästigt, erpresst, getäuscht und sogar vergewaltigt: Kinder und Jugendliche erleben diverse Formen von Übergriffen und sexuellem Missbrauch – auch von Gleichaltrigen. Mehr denn je beginnt die Kontaktaufnahme online. Jedes dritte Mädchen und jeder dritte Junge in Deutschland wurde im Netz schon einmal sexuell belästigt. "Täterinnen und Täter haben verstanden: Der digitale Raum is the place to be, da muss ich sein", sagt die Psychologin und Leiterin des Vereins Innocence in Danger in Deutschland, Julia von Weiler. Mit den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm spricht Julia nicht nur über die Strategien von Täterinnen und Tätern, sondern auch über die Zunahme an Missbrauchsdarstellungen im Netz und die Gründe dafür. Sie sagt, dass viele Kinder und Jugendliche schon gut aufgeklärt seien, aber vor allem Eltern Gefahren im Netz unterschätzen oder sie ihnen nicht bewusst sind.  Mehr zu unserer Gästin und weitere Infos - Die Psychologin Julia von Weiler leitet Innocence in Danger in Deutschland. Die internationale Non-Profit-Organisation setzt sich für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Missbrauchsdarstellungen im Netz ein. - Jedes dritte Mädchen und jeder dritte Junge wurde im Netz schon einmal sexuell belästigt (Studienreihe Jugend, Information, Medien; 2023). - Aktuelle Daten zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Erwachsene sind in der Polizeilichen Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes erfasst. - Die britische Internet Watch Foundation veröffentlicht regelmäßig Daten zu sexuellem Kindesmissbrauch, unter anderem zu selbst generierten Missbrauchsdarstellungen (IWF, #BehindtheScreens, Annual Report 2022) - Jugendliche in Deutschland erfahren sexuelle Gewalt häufiger außerhalb der eigenen Familie, zeigt die Speak!-Studie im Auftrag des hessischen Kultusministeriums (Kurzbericht als PDF: Maschke & Stecher, 2016). - ZEIT-ONLINE-Redakteurin Sara Tomšić hat in ihrem Artikel Sie 12, er 22. Der Altersunterschied sei kein Problem, schrieb er den Fall eines Anfang 20-jährigen YouTubers recherchiert, der jahrelang Kinder sexuell missbraucht haben soll. In Kontakt kam er mit seinen Opfern über die Community eines harmlosen Onlinespiels. Hilfsangebote und Unterstützung - Das Projekt #UNDDU? von Innocence in Danger richtet sich gegen sexuelle Gewalt unter Jugendlichen und bietet Informationen für Jugendliche, Eltern und Fachkräfte. - Welche Games sind für Kinder geeignet, ab wann und welche nicht? Der Spieleratgeber NRW bewertet Spiele nach pädagogischen Kriterien. - Auf klicksafe.de gibt es Hinweise und Angebote, wie sich Kinder und Jugendliche besser vor Cybermobbing, Hatespeech und Gewaltdarstellungen schützen können. - Unter medien-kindersicher.de finden Eltern Informationen und Hilfe, wie sie etwa Smartphones oder Tablets, aber auch Dienste und Apps für ihre Kinder so einstellen, dass sie sicher im Netz unterwegs sind. - Auf den Seiten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) finden sich viele Informationen, etwa zur Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch. - Das Hilfeportal sexueller Missbrauch bietet Hilfe für Betroffene von sexueller Gewalt in der Kindheit, ihre Angehörigen und andere Menschen, die sie unterstützen wollen. - Unter 0800 22 55 530 oder übers Internet können sich Menschen jederzeit auch anonym ans Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch wenden, wenn sie sich Sorgen um ein Kind machen oder von Übergriffen erfahren haben. - Das Präventionsnetzwerk Kein Täter werden bietet deutschlandweit ein kostenloses, anonymes und durch die Schweigepflicht geschütztes Behandlungsangebot für Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen und darunter leiden. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema - "Zu wissen, was schön ist, schützt Kinder vor sexualisierter Gewalt" - "Ich dachte an männliche Täter, bis ich begriff: Es ist meine Mutter" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? "Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst" Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 26.02.2024
    "Ohne Standards zu daten, ist wie hungrig einkaufen zu gehen"
    "Gesunde Beziehungen fühlen sich ab und zu langweilig an", sagt Stella Schultner. Das wollen viele nicht wahrhaben. Sie hilft Singles und Frauen, die sich fragen: Warum falle ich ständig auf die falschen Typen rein? Wieso sagt die Stimme im Kopf nach einem guten, aber nicht so aufregenden Date, sofort: Der Nächste, bitte? Oder auch: Warum glaube ich, dass die Beziehung zum Ex doch nicht so schlecht war? Ghosting, "breadcrumbing", Freundschaft plus oder gar nichts: Mit den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm bespricht Stella, wie Menschen sich beim Dating oft selbst manipulieren, ohne es zu ahnen. Sie verrät nicht nur, woher das kommt. Sondern auch wie man es schafft, auf der Suche nach stabilen Beziehungen nicht von der einen in die nächste Enttäuschung zu stolpern. Mehr zu unserer Gästin und weitere Infos - Stella Schultner hat Psychologie studiert und arbeitet als Love- und Singlecoach. Sie berät vor allem Frauen in Liebes- und Beziehungsfragen. Zusätzlich gibt sie auf Instagram und in ihrem Podcast "IN LOVE" Tipps zu Dating und Partnerschaften. Weitere Sexpodcastfolge zum Thema - "Kluge, moderne, selbstbewusste Frauen kommen auf Dates selten gut an" - "Nach einer Trennung ist unser Hirn ein kleines, mieses ..." Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? "Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst" Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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