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Ist das normal?

Warum komme ich nicht? Macht Porno süchtig? Und was ist guter Sex? Die Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und der Wissenschaftsjournalist Sven Stockrahm klären auf – über Mythen, Ängste und Fragen rund um Sex, Partnerschaft und Liebe. Hier geht’s um Fakten, nicht um Anekdoten. Überraschend, wissenschaftlich fundiert und mit spannenden Gäst:innen. Immer montags, alle zwei Wochen. Feedback per Sprachnachricht oder Mail an istdasnormal@zeit.de. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo

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Folgen von Ist das normal?

203 Folgen
  • Folge vom 08.05.2023
    "In einer Beziehung braucht es auch emotionale Selbstbefriedigung"
    Wer sich liebt, der streitet, sagt die Therapeutin Nele Sehrt. Und der Versuch, nicht zu verletzen, schafft erst Probleme. Was es braucht, um gemeinsam glücklich zu sein. Bei wem es in der Partnerschaft kracht, sollte nicht unbedingt auf den Rat von Freundinnen und Freunden hören, sagt die Psychologin, Sexual- und Paartherapeutin Nele Sehrt. Es sei denn, man will sich trennen. Was viele vergessen: Menschen haben in Beziehungen Probleme, die sie ohne den Partner oder die Partnerin nicht hätten. Denn die sehen einen und spiegeln einen so, wie man sich selbst nicht wahrhaben möchte. "Streit bedeutet ja eigentlich: Verhalte du dich bitte anders, damit es mir mit dir wieder gut geht", sagt Nele. Und das geht nicht auf. Jeder Mensch kann nur für das eigene Handeln Verantwortung übernehmen. Doch wie verhandeln wir das alles, ohne dass am Ende Geschirr geschmissen wird? Wie wir weniger streiten: Die Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm suchen mit Nele das Glück in unseren Beziehungen – live aufgezeichnet auf dem ZEIT ONLINE Podcast-Festival 2023. Wie hält das Glück an? Und wenn es knirscht: Wie holen wir es zurück? Die ganze Folge gibt es auch als Videoaufzeichnung. Mehr zu unserer Gästin: - Nele Sehrt hat ihre eigene psychologische Praxis in Hamburg. Sie ist Diplom-Psychologin, Sexual-, Paar- und Traumatherapeutin. - 2020 ist ihr Buch Liebe passiert, Beziehung ist Arbeit erschienen, in dem sie wissenschaftlich fundiert erklärt, wie eine gute Partnerschaft gelingen kann. - Auf Instagram ist Nele unter @psychologin.nele zu finden. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema: - "Wenn sich Paare wieder in den Arm nehmen, dann tut sich was" - "Wer sagt schon: Vielleicht bin ich auch ein bisschen toxisch?" - "Es geht nie um die blöde Sachebene, sondern immer um Gefühle" - "Beziehungsglück bedeutet, nichts festhalten zu wollen" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen. Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Vizeressortleiter Wissen und Digital, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter: @svensonst. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.04.2023
    "Na klar darf ein schwuler Mann die Erektion verlieren"
    Jung, sportlich, viel Sex: Schwule, die aus dem Raster fielen, hätten es schwer, sagt Therapeut Patrick Hess. Darum fehle es vielen an Authentizität und echter Intimität. Von Shopping Queen bis Grindr: Schwule Klischees gehören zum Alltag. Bei einigen davon verdrehen viele queere Personen und Männer aber nicht nur die Augen, sondern wer tiefer blickt, entdeckt, dass sie einem das Leben schwer machen. Das sagt der schwule Paar- und Sexualtherapeut Patrick Hess. Zu ihm kommen Menschen, die Druck spüren, mithalten zu müssen. Denn noch immer ist die schwule Community stark auf Jugendlichkeit, gutes Aussehen und unkomplizierten Sex ausgerichtet: "Wenn man in die Szene guckt: Alte schwule Männer finden nicht statt". Wer nicht performt, habe schnell verloren. Was wird von schwulen Männern erwartet und wieso scheitern viele an einer tieferen Intimität und echten Beziehungen abseits von anonymem Sex und Hook-Ups? Darüber sprechen die Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm mit Patrick Hess. Er sagt: "Vielen fehlt es an Authentizität", also so sein und leben zu können, wie sie wollen – ohne die Rollenbilder, die ihnen die Gesellschaft und auch die Community vorlebt. Mehr zu unserem Gast und zur Folge - Patrick Hess ist Paar- und Sexualtherapeut, insbesondere für die LGBTQIA+-Community und Ergotherapeut. Auf Instagram ist er unter @pathessextherapist und als @paout zu finden. - Er ist zudem einer der beiden Hosts des Podcasts Stadt. Land. Schwul., in dem es um queere Themen oder queere Perspektiven auf aktuelle Themen geht. - In dieser Folge werden Daten zu Depressionen und Suizidalität unter queeren Personen genannt. Dazu sammelt etwa in den USA die Organisation The Trevor Project Erkenntnisse, die sich für die Suizidprävention von LGBTQ-Jugendlichen einsetzt. Anlaufstellen für queere Personen - Informationen rund um Beratung, Therapie oder Coming-out bietet der Verband für lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, intersexuelle und queere Menschen in der Psychologie e.V. an. - Queermed Deutschland bietet ein Verzeichnis queerfreundlicher medizinischer Fachpersonen. - Eine Linksammlung mit Adressen und Links findet sich auf der Schweizer Aufklärungsseite lilli.ch. Englischsprachige Online-Therapie über Pride Counseling. - Die englische Seite Pink Therapy hat Materialien und Angebote für Menschen, die als Beraterinnen, in der Gesundheitsversorgung oder als Therapeuten arbeiten und bietet eine Therapeut:innensuche an. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema: - "Sexualität ist keine Sünde und ein schwuler Pfarrer kein Problem" - "Ob queer oder nicht: Du bist genug" - "Es geht um LGBTQ-Menschen, aber auch ums Normalisieren von Tabus" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen. Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen und Digital, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter: @svensonst. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 10.04.2023
    "Der schlimmste Satz zur Geburt: Hauptsache, alles ist gut gegangen"
    Not-OPs, Hilflosigkeit, Angst und Gewalt: Nicht wenige Frauen erleben schreckliche Geburten. Zu oft bleiben sie damit allein – weil Hebammen und Ärzte auch mal scheitern. Was Franziska Hohmuth während ihrer ersten Geburt widerfahren ist, war im Vorbereitungskurs nie Thema gewesen. Per Not-Kaiserschnitt mussten Ärzte innerhalb kürzester Zeit ihre Tochter auf die Welt holen und retteten dem Kind das Leben. Franziska selbst wurde dabei sich selbst überlassen, erlebte Stunden der Angst und Ungewissheit ohne Rücksicht und Betreuung. Negative Geburtserfahrungen seien nicht selten, sagt die Hebamme und Traumafachberaterin Martina Kruse: "Etwa 30 Prozent der Frauen erleben das, drei Prozent entwickeln eine posttraumatische Belastungsstörung." Demütigungen, Anschreien, nicht ernst genommen werden – das sind die häufigsten Dinge, von denen Frauen berichten, die ihre Geburt als negativ empfunden haben. In manchen Fällen kommt es auch zu körperlicher Gewalt durch Festschnallen und Schläge. In dieser Folge sprechen die Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm mit ihren Gästinnen über das Tabu schlimmer Geburtserfahrungen und warum sie überhaupt so häufig sind: Fehlendes Personal, mangelndes Einfühlungsvermögen und falsche Erwartungen. Mehr zu unseren Gästinnen und zur Folge - Franziska Hohmuth ist systemische Paar- und Sexualtherapeutin sowie Schemacoach. Sie arbeitet in eigener Online-Praxis und berät Paare wie Einzelpersonen rund um die Themen Partner-, und Elternschaft sowie Sexualität. - Martina Kruse ist Hebamme, systemische Beraterin und Traumafachberaterin unter anderem mit eigener Praxis in Köln. Sie berät Frauen und Paare zu Schwangerschaft, Geburt und Gewalterfahrungen sowie negative Geburtserfahrungen berate. Zusammen mit Katharina Hartmann hat sie zuletzt 2022 das Buch Gewalt in der Geburtshilfe. Erkennen, reflektieren, handeln geschrieben. 2017 veröffentlichte sie Traumatisierte Frauen begleiten. Das Praxisbuch für Hebammenarbeit, Geburtshilfe, Frühe Hilfen. - Wo finden Frauen, Paare und (werdende) Eltern Hilfe und Unterstützung, wenn es um negative Geburtserfahrungen geht? Das Hilfetelfon schwierige Geburt ist eine erste Anlaufstelle. Dann gibt es die Initiative Roses Revolution der Vereinten Nationen gegen Gewalt und Respektlosigkeit in der Geburtshilfe. Der Verein Mother Hood e.V. unterstützt und informiert über sichere Geburten, Unter gerechte-geburt.de engagiert sich die Geburtsbegleiterin Mascha Grieschat für eine bessere Geburtshilfe. Der Verein Traum(a)Geburt e.V. hilft und berät Betroffene von Trauma und Gewalterfahrungen in Zusammenhang mit der Geburt. Mittlerweile finden viele auch Unterstützung in den bundesweit zahlreichen Schwangerschafts- und Familienberatungsstellen. Die Selbsthilfeorganisation Schatten & Licht e.V. hilft bei seelischen Krisen nach der Geburt. - Zur Häufigkeit negativer Geburtserfahrungen gibt etwa Studien in Women Health: Bay & Sayiner, 2021, Breastfeed Medicine: Türkmen et al., 2020 oder im Journal of Perinatal Medicine: Uotila et al., 2005. - Auch zu postraumatische Belastungsstörungen und Trauma nach der Geburt wird geforscht, z.B. in Women and Birth: Watson et al., 2021, BMC Psychiatry: Ertan et al., 2021 oder in Global Qualitative Nursing Research: Tatano Beck, 2015. Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen. Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter: @svensonst. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.03.2023
    "Ich war glücklich als trans Mann, aber versteckte einen Teil von mir"
    Mit 19 outet sich Eli Kappo als Mann, lebt später erneut als Frau. Waren Beratung, Hormone, OPs ein Fehler? Nein, sagt Kappo. Auch Detransition müsse nicht das Ziel sein. "Ich bin, wie jede Lebensform, kein definitiver Zustand – eher eine Reihe von Möglichkeiten": So beschreibt sich trans Aktivist und Biologe Eli Kappo heute selbst. Nach jahrelangem Leidensdruck beginnt mit 19 Kappos Leben als trans Mann. Hormonbehandlungen, psychotherapeutische Gespräche und eine Brustentfernung sind Teil der Transition. Ein paar Jahre später kommen jedoch erste Fragen und Zweifel. Und die zweite Transition, Kappo lebt wieder als Frau. Doch angekommen ist Kappo nicht. Was kann es bedeuten kann, wenn eine trans Person ihre Transition abbricht, umkehrt oder eine neue beginnt? Die Podcast-Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm sprechen mit Eli Kappo nicht nur über den Mythos, dass Kinder, die sich fragen, ob sie trans sind, sofort mit Hormonen und Operationen behandelt werden können. Sondern auch über die Angst vieler Menschen vor geschlechtlichen Uneindeutigkeit, warum eine Detransition kein Eingeständnis sein muss, dass der erste geschlechtliche Übergang ein Fehler war und die Frage: Gibt es ein richtiges oder falsches trans sein? Mehr zu Eli Kappo und zur Folge - Eli Kappo ist Biologe und trans Aktivist. Kappo schreibt über die eigenen trans und detrans Erfahrungen im Blog shesindetransition. Kappo hat auch einen Instagram-Account. - In dieser Folge gehen wir unter anderem kurz auf die Ergebnisse der Online-Umfrage The Report of the 2015 U.S. Transgender Survey (2016) des US-amerikanischen National Center for Transgender Equality (NCTE) ein. Was es für eine Detransition braucht, wird in der Gesundheitsvorsorge derzeit noch wenig verstanden, das belegen einige Forschungsarbeiten und Analysen, die direkt und indirekt in dieser Folge Thema sind: JAMA Network Open: MacKinnon et al., 2022, Journal of Sex and Martial Therapy: Expósito-Campos, 2021, LGBT Health: Turban et al., 2021, Journal of Homosexuality: Vandenbussche, 2021 - Eli Kappo erwähnt die Autoren Paul Ninus Naujoks und Linus Giese, die sich mit moderner Männlichkeit beschäftigen. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema - "Man hielt uns für abartig, pervers und krank" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen. Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter: @svensonst. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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