Zu Gast im Hamburger Rolf-Liebermann-Studio ist der Kontrabassist Pablo Martín Caminero
Zu Gast im Hamburger Rolf-Liebermann-Studio ist der Kontrabassist Pablo Martín Caminero © Christian Seidel / PIXELIO

Konzert

Jazz und Flamenco: Pablo Martín Caminero

Pablo Martín Caminero ist ein spanischer Jazzmusiker und klassisch ausgebildeter Kontrabassist, der 1974 in Vitoria-Gasteiz geboren wurde. Er versteht es, Flamenco stilsicher ins Zentrum seiner unfolkloristischen Jazzkompositionen zu rücken und so eine Verschmelzung von Jazz und Flamenco zu schaffen

Nachdem der Kontrabassist Pablo Martín Caminero sein Studium in Wien bei Josef Niederhammer und Herbert Mayr absolviert hat und einige Projekte bei verschiedenen Jugend-Symphonieorchestern gemacht hat, stellte er sich der Herausforderung, Bachs Cellosuite im Pizzicato-Stil zu interpretieren.

Die wichtigsten begleitenden Musiker seiner Karriere waren der Gitarrist Gerardo Núñez, die Pianisten Chano Domínguez und Abe Rábade sowie Saxofonist Perico Sambeat.

Mit seinem Quintett aus dem Pianisten Moisés P. Sánchez, dem Saxofonisten Ariel Brínguez, dem Posaunisten Pablo Martínez und dem Schlagzeuger Michael Olivera wagte er sich am 31. August 2021 an ein explosives Quintett-Konzert und eröffnete damit die Reihe der "NDR Jazz Konzerte" im Hamburger Rolf-Liebermann-Studio: Wird er sein Publikum auch diesmal mitreißen? Kann er die einzigartige Verbindung aus Jazz und Flamenco überzeugen?

Jazz und Flamenco: Pablo Martín Caminero im Überblick

Jazz und Flamenco: Pablo Martín Caminero

Hamburger Rolf-Liebermann-Studio

31. August 2021

Sendezeit Fr, 24.02.2023 | 14:05 - 15:30 Uhr
Sendung Ö1 "In Concert"
Radiosendung