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Sport

Kicken kann er

Ist Robert Lewandowski wirklich der beste Spieler der Welt? Was macht die Pässe von Toni Kroos so unvergleichlich präzise? Warum sind Thomas Müllers Qualitäten erst auf den dritten Blick erkennbar? Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spielerinnen und Spieler. Die ZEIT-ONLINE-Sportredakteure Oliver Fritsch und Christian Spiller besprechen in jeder Folge einen Fußballer in all seinen Facetten und lassen dabei auch Scouts, Trainerinnen und Berater zu Wort kommen. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo

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Folgen von Kicken kann er

50 Folgen
  • Folge vom 30.04.2024
    Antonio Rüdiger ist der Haaland der Abwehr
    Manchmal wissen wohl auch seine Mitspieler nicht, was er da eigentlich macht. Etwa wenn Antonio Rüdiger einen Gegner abläuft und dabei die Beine wie ein rennender Storch anzieht. Oder wenn er von hinten mit dem Kopf unter die Achsel von Erling Haaland kriecht. Oder die Brustwarzen eines Gegners zwickt. "Rüdiger, bring uns nicht ins Grab!", sagt deshalb Kicken-Kann-Er-Host und Didi-Hallervorden-Connaisseur Oliver Fritsch in der neuen Folge des Fußballpodcasts. Antonio Rüdiger ist das Thema bei Kicken Kann Er. Der Mann aus Berlin-Neukölln, der bei Real Madrid eine feste Größe wurde, im Champions League Halbfinale auf den FC Bayern trifft und bei der EM im Sommer einen Teil der deutschen Innenverteidigung bilden wird. "Er ist derzeit einer der extrovertiertesten und verrücktesten Spieler – und das macht ihn zu einem der aufregendsten Spieler der Gegenwart. Mit allem Risiko, was man dafür bekommt", sagt der Host Fabian Scheler. "Er hat etwas, wogegen wenig auszurichten ist: Physis", sagt Fritsch. Und deshalb kann er mit Erling Haaland in den Ring steigen - und sich behaupten. Er hat Nahkampfskills, er ist kopfballstark, ist angst- und furchtfrei, schmerzlos und spielt mit enormer Intensität: "Er ist der Haaland von hinten", sagt Fritsch. Scheler ergänzt mit der fußballerischen Kampfvokabel der sogenannnten deutschen Tugenden. Gemeinsam erklären die Hosts Rüdigers Reise von Neukölln über Dortmund und Stuttgart in die europäischen Metropolen Rom, London und Madrid und analysieren, wie er überall die Hilfe seiner (vornehmlich italienischen) Trainer benötigte, um zur Weltklasse zu reifen. "Dass er aus Deutschland weggehen musste, um das Verteidigen zu lernen, wie er sagt, wirft Fragen auf", sagt Fritsch. Noch immer muss er manchmal seine eigenen Stellungsfehler ausbügeln und vielleicht kosten seine Mätzchen auch Energie. Aber in Madrid wurde er ruhiger. Scheler findet es "einfach cool, dass jemand aus Neukölln nicht vergessen hat, wo er herkommt und es nach ganz oben geschafft hat." Die Hosts sprechen auch über die Kontroverse rund um die Tauhid-Geste: "Das Thema könnte noch schwelen in den Katakomben unserer Gesellschaft", sagt Fritsch. Die Top 5 widmen sich den wertvollsten Fußballmarken der Welt und Mister X bespricht einen Spieler, der auch als Trainer Karriere macht und über die gute Seele und Kapitän von Real Madrid. Und wie immer beschließt die Power Card die Sendung. Schreiben Sie uns für Vorschläge, Lob oder Kritik: fussball@zeit.de  Szenen und Texte, über die wir gesprochen haben:  - Antonio Rüdiger gegen Erling Haaland - Antonio Rüdiger Sprints - Champions League Viertelfinal-Rückspiel: Real Madrid - Manchester City - Deutschland - Ukraine 3:3 - Champions League Finale 2021 - Der Spiegel: Der erstaunliche Aufstieg von DFB-Abwehrchef Antonio Rüdiger - 11Freunde: "Ich habe sofort gemerkt: Haaland hat keine Chance!" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 17.04.2024
    Der James Bond des Fußballs
    Er hat die Vorherrschaft des FC Bayern gebrochen. Allein schon deshalb hat Xabi Alonso eine Folge unseres Fußballpodcasts "Kicken kann er" verdient. Es liegt vor allem an ihm, dass Bayer Leverkusen auf denkbar souveräne Art und Weise Deutscher Meister geworden ist. Xabi Alonso ist der erste Trainer, der in diesem Podcast besprochen wird. Aber die Hosts reden auch über seine Zeit als Spieler. Ohne die wäre er nämlich nie der Trainer geworden, der er ist. Als Spieler auf höchstem Niveau konnte Alonso "jahrelanges intrinsisches Wissen" sammeln, sagt Oliver Fritsch. "Xabi Alonso wird ziemlich schnell erkennen, was seine Spieler draufhaben und wo deren Grenzen sind." Christian Spiller sieht in Alonso einen "Fusion-Trainer", weil er die besten Elemente seiner eigenen Trainer, Pep Guardiola, José Mourinho, Carlo Ancelotti und Rafa Benítez, zu seinem eigenen Stil zusammenrührt. Inspiration, die etlichen vor allem in Deutschland in Mode gekommenen Trainern ohne nennenswerte Profierfahrung als Spieler abgeht. Haben Sie schon mal Paella mit geminztem Rindfleisch und Senf probiert? Was hat Xabi Alonso mit Fritschs früheren Akkordeonstunden zu tun? Warum sind so viele Sechser auch gute Trainer geworden? Und wer war eigentlich der beste spanische Fußballer aller Zeiten? Antworten in der neuesten Folge von "Kicken kann er". Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter fussball@zeit.de entgegen.   Szenen und Texte, die wir in der Folge besprochen haben: - 60-Meter-Tor gegen Newcastle 2006 - Best of Xabi Alonso - Philipp Lahm über Xabi Alonso - Oliver Fritsch über Xabi Alonso - Pass von Xavi [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 03.04.2024
    Warum erst jetzt, Jonathan Tah?
    Wie viele Jahre kann man als hochtalentierter Fußballer im Spitzenfußball auf seinen Durchbruch warten? Dieser Frage gehen die Hosts des Fußballpodcasts in der neuen Episode "Kicken kann er" nach. Jonathan Tah ist das Thema, der Hüne aus der Leverkusener Innenverteidigung. Dort spielt er seit neun Jahren, doch erst seit dieser Saison redet man über ihn. Tah ist einer der Anführer des mit ziemlicher Sicherheit neuen deutschen Meisters aus Leverkusen. Und er hat sich endlich seinen Platz in der Nationalelf erkämpft.   Aber, sagt Host Oliver Fritsch: "Es ist eigentlich auch eine Geschichte über verschenkte Zeit." Tah wurde bereits vor mehr als einem Jahrzehnt eine große Karriere vorausgesagt, und er bringt alle Voraussetzungen dafür mit: "Er hat das Format zu einem der besten acht Verteidiger der Welt, dümpelte aber zehn Jahre so rum", sagt Fritsch. Das stelle Fragen an ihn und an seine Trainer, etwa diese: "Was lief da schief, warum erst jetzt?" Gewohnt ausführlich versuchen die Hosts auch gleich eine Antwort mitzuliefern, die länger ist als nur: Xabi Alonso. Denn erst seit der Spanier sein Leverkusener Trainer ist, spielt Tah konstant herausragend.   "Ich weiß gar nicht, ob Jérôme Boateng zu seiner Hochzeit im Sprint eine Chance gegen ihn gehabt hätte", sagt Fabian Scheler über Tah, den er mit seinen diversen Privattrainern als Super-Optimierer einschätzt. "Er macht keinen Scheiß", sagt Fritsch. Sein Kopfballspiel sei herausragend. Auch die Passquote spricht für ihn, er ist der sicherste Passspieler der Bundesliga und einer der drei besten in Europa. "Und doch habe ich Restzweifel", sagt Scheler, schließlich kämpfte Tah in seiner Karriere auch mit einigen Rückschlägen und Aussetzern. Weltklasse sei das noch nicht, fügt Fritsch hinzu.   Im "Kicken Kann er"-Team finden sich zudem gleich zwei Leverkusen-Anhänger, die ihre Sicht auf Tah schildern, und die Hosts reden über die Länderspiele und die wiederauferstandene Nationalmannschaft. Bundestrainer Julian Nagelsmann hat auf Fritsch wie ausgewechselt gewirkt: "Hat er etwa unseren Podcast gehört?"   Tah ist ein Hamburger Junge und deshalb suchen die Hosts in den Top 5 dieser Episode Spieler mit dem Prädikat: war mal beim HSV. Entstanden ist eine Liste, die nicht nur HSV-Fans rautenförmige Nostalgietränen in die Augen treibt. Mister X widmet sich ebenfalls einer früheren HSV-Ikone und einem der spektakulärsten Torhüter der Gegenwart. Wie immer beschließt die Powercard-Wertung die Sendung.    Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter fussball@zeit.de entgegen.       Szenen und Texte, über die wir im Podcast gesprochen haben:  - Nations League 2020: Spanien vs. Deutschland 6:0 - EM-Qualifikation: Deutschland – Niederlande 2:4  - Bayer Leverkusen – FC Bayern München 3:0  - Deutschland – Niederlande: Neue Deutsche Welle im pinken Trikot - Nationalmannschaft: Fünf Gründe, warum Deutschland vielleicht wirklich wieder gut ist - Deutschland – Frankreich: Was ein einzelner Spieler doch ausmachen kann - Fußballnationalmannschaft: Toni und die Assistenten - Bayer Leverkusen – Bayern München: Xabi Alonsos Meisterstück - Bücher lesen mit Jonathan Tah [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 20.03.2024
    Wer passt zu Toni Kroos – und zu wem passt er?
    Toni Kroos macht alles anders. Schon im November haben wir uns in einer Spezialfolge von Kicken kann er den Kopf zerbrochen, wie die deutsche Nationalelf spielen sollte. Nun hat Julian Nagelsmann seinen Kader für die Testspiele gegen Frankreich und die Niederlande nominiert. Grund genug für die Hosts unseres Fußballpodcasts, noch einmal ausführlich über die Qualität der deutschen Spieler zu sprechen. Sowohl Oliver Fritsch als auch Christian Spiller freuen sich, dass Toni Kroos wieder dabei ist. Kroos hat sich verändert, sagt Fritsch, "er krempelt den Ärmel auch mal einen halben Zentimeter höher". Allerdings bestehe auch immer die Gefahr, dass er zu sehr am Mittelmaß seiner Kollegen leide. Verwöhnter Madrilene! Die beiden reden sowohl über Kroos' idealen Nebenmann, als auch über Joshua Kimmich, den Spiller plötzlich "am Katzentisch" der Nationalelf sieht. Sie sind skeptisch, was Aleksandar Pavlovic und sich komplett uneins, was Deniz Undav angeht. Beide Hosts halten nicht viel von Nagelsmann "Momentum"-These und hecken eine Aufstellung aus, bei der José Mourinho die Haare zu Berge stehen würden. Außerdem im Pod: Wie lange will Nagelsmann noch auf den besten Torjäger des Landes verzichten? Und wie würde Mr. X aufstellen? "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier, alle Powercard-Wertungen hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter fussball@zeit.de entgegen.    [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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