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Künstliche "Mini-Organe" – Vom Zellhaufen zum Herzpflaster
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Schwer geschädigte Herzen nach einem Herzinfarkt lassen sich wiederherstellen, so ein Zwischenergebnis einer einzigartigen globalen Untersuchung. Dies geschieht mit sogenannten Herzpflastern, die organähnliche, dreidimensionale Gewebestrukturen aus menschlichen Zellen darstellen. Diese als Organoide bekannten Strukturen zeigen ein enormes Potenzial: Sie ermöglichen die Erforschung von Krankheiten sowie die Entwicklung neuer Arzneimittel und Behandlungsmethoden. Zudem könnten sie in naher Zukunft die Anzahl an Tierversuchen signifikant verringern.
"Künstliche "Mini-Organe" – Vom Zellhaufen zum Herzpflaster" im Überblick
Künstliche "Mini-Organe" – Vom Zellhaufen zum Herzpflaster
von Daniela Remus
Sendezeit | Fr, 07.02.2025 | 08:30 - 09:00 Uhr |
Sendung | SWR Kultur "Wissen" |
Radiosendung