Neu oder gebraucht: Der Fahrplan zum eigenen E-Auto

Jedes 6. in Deutschland neu zugelassene Auto im letzten Jahr war ein Elektrofahrzeug. Die Bundesregierung hat die Prämien für E-Autos jedoch kurz vor Ende 2023 gestrichen. Einige Autohersteller übernehmen jetzt die Kosten für ihre Kunden. Experten klären auf, was beim Kauf von E-Autos möglich ist.

Jedes sechste in Deutschland im vergangenen Jahr neu zugelassene Auto war ein Elektrofahrzeug. Allerdings wurden diese noch kräftig durch die Bundesregierung subventioniert. Doch kurz vor Ende 2023 kassierte die Regierung die Prämien bis zu 4.500 Euro abrupt ein. Nun werden die Käufe von E-Autos nicht mehr aus Steuermitteln gefördert.

Einige Autohersteller übernehmen jetzt teilweise die Prämien für ihre E-Auto-Kunden, aber wie lange noch? Gibt es erschwingliche Modelle? Sollte man möglicherweise mit dem Kauf warten oder einen Leasingvertrag abschließen, in der Annahme, dass eine Verbesserung der Batterieleistung in den kommenden Jahren erfolgt? Ist auch ein gebrauchter Stromer eine Option und worauf sollte beim Gebraucht-E-Auto geachtet werden? Außerdem: Wo können E-Auto-Interessierte noch Finanzhilfen bekommen, wie etwa für die private Lade-Infrastruktur zu Hause? Sandra Pfister hat dafür Fachleute eingeladen, die Antwort geben können.