Kaffeebohnen aus Vietnam hätten die DDR wirtschaftlich unabhängiger vom Westen gemacht
Kaffeebohnen aus Vietnam hätten die DDR wirtschaftlich unabhängiger vom Westen gemacht © knipseline / PIXELIO

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Operation Kaffee - Wie vietnamesischer Kaffee fast die DDR gerettet hätte | Teil 2 von 4

Teil 2/4 | Christian Schillers Elternhaus liegt in Halle an der Saale. Hinter dem Haus befindet sich ein Silo, in das Kaffee für DDR-Bürger/innen gefüllt werden sollte. In "Operation Kaffee – Wie vietnamesischer Kaffee fast die DDR gerettet hätte" handelt von der nahezu unbemerkten Entwicklung Vietnams.

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In das Silo, das sich hinter Christian Schillers Elternhaus befindet, sollte zu Zeiten der DDR mit Kaffee gefüllt sein, um so die Wartezeit für die DDR-Bürger auf Kaffeepakete aus dem Westen oder die Verwendung von Pulverersatzstoffe abzuschaffen. Doch die Wende ließ das Vorhaben stoppen.

Christian Schiller entdeckt erst jetzt, was damals tatsächlich geschah. Vietnam war ein Bruderstaat der DDR und den Anbau von Kaffee lernte das Land durch die DDR. Und das auch noch nachhaltig erfolgreich, da Vietnam heutzutage der zweitgrößte Kaffeeproduzent der Welt nach Brasilien ist.

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