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Unter dem Kreuz des 13. Albums - Die texanische Rockband King's X
Pearl Jam-Bassist Jeff Ament hat sie als die Erfinder des Grunge bezeichnet, für manche sind sie Prog, für andere Metal: King's X sind eine sehr vielseitige. Seit über dreißig Jahren sind sie nun aktiv, seit 2008 ist kein Album mehr erschienen. Doch das soll sich nun ändern. Ein Porträt.
Die Musik von Doug Pinnick, Ty Tabor und Jerry Gaskill erinnert manchmal an den Bluesrock von Jimi Hendrix, die Gesangsharmonien klingen nach den Beatles, der Sound von King’s X enthält Elemente von Funk, Soul, Hardrock, Alternative und Prog.
Zwischen 1988 und 2008 hat die Band zwölf Alben aufgenommen; dieses Jahr ist sie nach einer ausgedehnten Pause ins Studio zurückgekehrt, um an Nummer 13 zu arbeiten. Aber trotz vieler prominenter Fans - unter anderem Alice In Chains, Dream Theater und Steven Wilson - ist King’s X nach all den Jahren ein Geheimtipp geblieben.
Eins ist aber sicher: Ihre Riffs, Grooves und Hooks rocken auch nach drei Jahrzehnten kein bisschen weniger.
Unter dem Kreuz des 13. Albums - Die texanische Rockband King's X im Überblick
Sendezeit | So, 20.10.2019 | 15:05 - 16:00 Uhr |
Sendung | Deutschlandfunk "Rock et cetera" |