Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban-Logo

Kultur & Literatur

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Im Podcast Urban Pop trifft er auf den NDR-Musikjournalisten Ocke Bandixen. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, von Johny Cash bis Taylor Swift, über Bands von den Beatles bis U2, über Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.

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Folgen von Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

81 Folgen
  • Folge vom 30.04.2021
    Eric Clapton - der stille Blues-Meister
    Eric Clapton gehört seit beinahe 60 Jahren zur Elite der Rockmusik. Als Gitarrist, als Komponist und als Sänger setzte er Maßstäbe - in so unterschiedlichen Formationen wie den Yardbirds, Cream oder Blind Faith schrieb er Musikgeschichte. Seine Solo-Karriere in den 70er Jahren bescherte ihm zahlreiche Hits und ein hohes Ansehen sowohl der Blues- wie der Rockfans. „Layla“, „I shot the sheriff“, „Wonderful tonight” und “Tears in heaven” sind neben vielen anderen Liedern ins kollektive Musikgedächtnis eingegangen. Warum wird er eigentlich „Mr. Slowhand“ genannt? Welche Magie geht von ihm auf der Bühne aus? Wie ist er im Interview? Peter Urban erzählt in „Urban Pop“ von Begegnungen mit Eric Clapton. Er beschreibt die besondere Kunst des Gitarristen und zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen dessen Lebensweg voller tragischer Wendungen und musikalischer Triumphe nach. Habt Ihr Lob, Kritik oder Anregungen? Schreibt gerne an: Urbanpop@ndr.de Peters Playlist für Eric Clapton: The Yardbirds – For your love (1965): I wish you would John Mayall – Bluebreakers with Eric Clapton (1966): All your love, Ramblin‘ on my mind Cream – Fresh Cream (1966): N.S.U., I feel free Disraeli Gears (1967): Strange brew, Sunshine of your love, Tales of brave Ulysses Wheels of fire (1968): White room, Crossroads Goodbye (1969): Badge The Beatles – White Album (1968): While my guitar gently weeps Aretha Franklin – Lady Soul (1968): Good to me as I am to you Blind Faith – Blind Faith (1969): Presence of the lord Delaney & Bonnie & Friends – On Tour with Eric Clapton (1970): Comin‘ home Derek and the Dominoes – Layla and other assorted love songs (1970): Bell bottom blues, Layla George Harrison – All Things Must Pass (1970) Eric Clapton – Eric Clapton (1970): After midnight, Let it rain 461 Ocean Boulevard (1974): I shot the sherriff, Let it grow, Mainline Florida There’s one in every crowd (1975): Pretty blue eyes, High, Opposites No reason to cry (1976); Double trouble Slowhand (1977): Cocaine, Wonderful tonight, The core, Peaches and diesel Backless (1978): Tell me that you love me Another Ticket ( 1981): Another ticket Edge of Darkness (Soundtrack, 1986) Journeyman (1989): Bad love, Old love Lethal Weapon 2 (Soundtrack, 1989): Knockin on heaven’s door 24 Nights (1991) Unplugged (1992): Tears in heaven, Layla (acoustic) Lethal Weapon 3 (Soundtrack, 1992) Pilgrim (1998): My father’s eyes Reptile (2001): Modern girl Clapton (2010): Diamonds made from rain, Autumn leaves Old Sock (2013): Further on down the road Eric Clapton & Friends – The Breeze: An appreciation of JJ Cale ( 2014): Cajun moon
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  • Folge vom 16.04.2021
    Fleetwood Mac: legendäre Band mit vielen Gesichtern
    Die Band Fleetwood Mac ist eine Rockmusik–Legende. Nicht nur, weil die Gruppe ungewöhnlich viele Alben verkauft hat und über vier Jahrzehnte immer wieder Hits landen konnte. Die starken Persönlichkeiten der Band, die die Musik und die Erscheinung prägten, faszinieren noch heute viele Fans: Peter Green, der eher scheue Bluesgitarren-Maestro der frühen Jahre, die starken Songschreiberinnen Christine McVie und Stevie Nicks, an ihrer Seite Lindsay Buckingham, der filigrane Gitarrist und Komponist, im Hintergrund an Bass und Schlagzeug die Konstanten und Namensgeber der Band Mick Fleetwood und John McVie. Eine Bandgeschichte wie ein Roman, begleitet von zahlreichen eingängigen und unvergessenen Hits wie „Riannon“, „Dreams“, „Albatros“, „Go your own way“, „Little lies“. Peter Urban erinnert sich an Konzerte und Interviews mit Fleetwood Mac und zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen die Entwicklung der Band nach – im Podcast „Urban Pop – Musiktalk mit Peter Urban“. Habt Ihr Lob, Kritik oder Anregungen? Schreibt gerne an: Urbanpop@ndr.de Peters Playlist für Fleetwood Mac: Songs (1968 – 1974, in Klammern Alben): Black magic woman (1968, English Rose, 1969) Need your love so bad (1968, Greatest Hits, 1971) Love that burns (1968, Mr. Wonderful) Albatross (1968, Greatest Hits, 1971) Man of the world (1969, Greatest Hits, 1971) Oh well – Part 1 (1969, Greatest Hits, 1971) Coming your way, Closing your eyes, Without you, My dream (1969, Then Play On) The Green Manalishi (1970, Greatest Hits, 1971) Woman of 1000 years, Future Games, Sands of time (Future Games, 1971) Sentimental lady (Bare Trees, 1972) Remember me, Did you ever love me (Penguin, 1972) Hypnotized, Why (Mystery to me, 1973) Heroes are hard to find (Heroes are hard to find, 1974) Alben und wichtige Songs ab 1975: Fleetwood Mac (1975): Monday morning, Warm ways, Rhiannon, Over my head, Say you love me, Landslide, World turning Rumours (1977): Second hand news, Dreams, Never going back again, Don’t stop, Go your own way, Songbird, The chain, You make loving fun, Gold dust woman Tusk (1979): Sara, That's all for everyone, Sisters oft he moon, Brown eyes, Tusk Mirage (1982): Gypsy, Hold me Tango in the night (1987): Big love, Seven wonders, Everywhere, Little lies Behind the mask (1990): Save me The Dance (1997): Temporary One, Bleed to love her, Silver springs (Ursprünglich die B-Seite von Go your own way, 1975)
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  • Folge vom 31.03.2021
    Paul Simon - still great after all these years
    Paul Simon ist einer der prägenden Songschreiber unserer Zeit. Seit mehr als 60 Jahren schreibt er Hits und verbindet verschiedene Einflüsse aus Rock, Folk, Soul und beispielsweise afrikanischen Klängen. In „Urban Pop – Musiktalk mit Peter Urban“ erzählt der langjährige Musikredakteur und Experte Peter Urban von Interviews, Konzerten und Begegnungen mit Paul Simon und zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen dessen Lebensweg nach. Schon als Teenager tritt der Junge aus Queens/New York gemeinsam mit seinem Freund Art Garfunkel auf. Als „Simon and Garfunkel“ werden sie Mitte der 60er Jahre weltberühmt. „Sounds of Silence“, „Cecilia“, „Bridge over troubled water“ - dutzende Welthits entstehen, bevor Paul Simon musikalisch eigene Wege beschreitet. Nach Erfolgen und Rückschlägen gelingt ihm Mitte der 80er Jahre mit „Graceland“ ein Geniestreich; ein mit afrikanischen Musikern aufgenommenes Album voller neuer Klänge und betörender Melodien. Paul Simon ist eine Instanz der modernen Popmusik, Konzerte auf der ganzen Welt, auch gemeinsam mit Art Garfunkel, belegen seine Ausnahmestellung. In „Urban Pop“ beschreibt Peter Urban ihn als nachdenklichen und gleichzeitig selbstbewussten Künstler, der über Jahrzehnte die Welt mit immer neuen Liedern bereichert hat. Peters Playlist für Paul Simon: Alben und Songs Simon & Garfunkel als Tom & Jerry: Hey, Schoolgirl (1957) Simon & Garfunkel: Wednesday Morning, 3 am (1964) The Sound of silence (Originalversion) Paul Simon: The Paul Simon Songbook (1965) Leaves that are green April come she will A church is burning Simon & Garfunkel: Sounds of Silence (1966) The sound of silence (electric version) Kathy’s song I am a rock Parsley, Sage, Rosemary and Thyme (1966) Homeward bound A dangling conversation Bookends (1968) America Old friends A hazy shade of winter Bridge Over Troubled Water (1970) Bridge over troubled water The boxer The only living boy in New York The Concert in Central Park (1982) Paul Simon: Paul Simon (1972) Duncan There Goes Rhymin‘ Simon (1973) Something so right American Tune Loves me like a rock Still Crazy After All These Years (1975) Still crazy after all these years My little town 50 ways to leave your lover One-Trick Pony (1980) Late in the evening One-trick pony Graceland (1986) The boy in the bubble Graceland Diamonds on the soles of her shoes You can call me Al Under African skies The Rhythm Of The Saints (1990) Born at the right time
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  • Folge vom 17.03.2021
    Wolfgang Niedecken - forever kölsch
    Premiere bei Urban Pop – diesmal ist mit Wolfgang Niedecken erstmals ein Gast im Podcast dabei. Als Kopf und Herz von BAP, aber auch mit Solo-Projekten ist der Kölner über 40 Jahre lang als Musiker erfolgreich. Zu seinem 70. Geburtstag im März 2021 zieht er nun Bilanz, mit einem neuen Album im vergangenen Herbst und den neu herausgegebenen Bänden seiner Autobiographie im Frühjahr. Peter Urban, langjähriger Musikredakteur und die Stimme der Musik des NDR kennt Wolfgang Niedecken seit Jahrzehnten. Wie bewertet er sein musikalisches Schaffen? Und haben ihn die kölschen Texte von BAP und Wolfgang Niedecken eigentlich eher abgeschreckt oder besonders neugierig gemacht? Ein Kölner zu Gast bei den beiden Norddeutschen Peter Urban und Ocke Bandixen - überwiegend wird in dieser ganz besonderen Folge von „Urban Pop" hochdeutsch gesprochen. Songliste zum Podcast: Vun drinne noh drusse (1981) Koot vüür Aach Bess demnähx (live) (1983) Nemm mich met Zwesche Salzjebäck un Bier (1984) Bahnhofskino Alexandra, nit nur do Ahl Männer, aalglatt (1986) Breef ahn üch zwei Leopardefell (1995) Niedecken covert Dylan Songs Amerika (1996) Amerika Do jeht ming Frau Novembermorje Schlagzeiten (1996) Nie met Aljebra Für ‚ne Fründ Maat et joot Comics & Pin-ups (1999) Ahnunfürsich Aff un zo (2001) Aff un zo Shoeshine Chippendale Desch Sonx (2004) Ich wünsch mir, du wöhrs he Jedanke em Treibsand Dreimal zehn Jahre (2005) Dreimohl zehn Johre Radio Pandora (2008) Diego Paz wohr nüngzehn Noh Gulu Halv su wild (2011) Chlodwigplatz Noh all dänne Johre All die Aureblecke (auch schön mit Clueso auf Lebenslänglich im Heimathafen Neukölln, live) Zosamme alt (2013) Zosamme alt Paar Dach fröher Das Märchen vom gezogenen Stecker - live (2014) Verdamp lang her Für ‚ne Moment Lebenslänglich (2016) Alles relativ Dä Herrjott meint et joot met mir Familienalbum (2017) Reinrassije Strooßekööter Live und deutlich (2018) Jraaduss Do kanns zaubere Jupp Alles fließt (2020) Mittlerweile Josephine Leev Frau Herrmanns (Wolfgangs erster kölscher Song von 1976, aufgenommen 2021)
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