Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban-Logo

Kultur & Literatur

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Im Podcast Urban Pop trifft er auf den NDR-Musikjournalisten Ocke Bandixen. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, von Johny Cash bis Taylor Swift, über Bands von den Beatles bis U2, über Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.

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Folgen von Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

80 Folgen
  • Folge vom 19.02.2021
    Udo Lindenberg - der Panikpräsident
    Udo Lindenberg hat Anfang der 70er Jahre schon mit deutschsprachigen Texten überzeugt. Peter Urban, der zahlreiche Größen des Musikgeschäfts persönlich getroffen hat, lernte Udo vor fast fünf Jahrzehnten in der legendären Hamburger Musikkneipe "Onkel Pö" kennen. Über die Atmosphäre und diese erste Begegnung geht es in dieser Podcast-Folge. Außerdem über die Aufs und Abs in Lindenbergs beeindruckender Karriere, das typische „Lindenberg-Deutsch“ und seine bis heute ungebrochene Spielfreude auf Konzerten. Songliste mit Empfehlungen von Peter Urban: Hoch im Norden (1972, Daumen im Wind) Ich träume oft davon, ein Segelboot zu klaun…(1976, VÖ:1998, Raritäten…& Spezialitäten) Da war so viel los (1975, Votan Wahnwitz) Er wollte nach London (1973, Alles klar auf der Andrea Doria) Leider nur ein Vakuum (1974, Ball Pompös) Alles klar auf der Andrea Doria (1973, Alles klar auf der Andrea Doria) Honky Tonky Show (1974, Ball Pompös) Riskante Spiele (1974, Ball Pompös) Leider nur ein Vakuum (1974, Ball Pompös) Höllenfahrt (1978, Dröhnland Symphonie) Lady Whisky (1978, Dröhnland Symphonie) Unterm Säufermond (1991, Gustav – 10 Schlüssel zum Hotel Imperial) Wir wollen doch einfach nur zusammen sein (Mädchen aus Ost-Berlin) (1973, Alles klar auf der Andrea Doria) Rock’n’Roll Arena in Jena (1976, Sister King Kong) Gegen die Strömung (1981, Udopia) Sie ist 40 (1977, Panische Nächte) Dirty old man (1988, CasaNova) Meine erste Liebe (1976, Sister King Kong) Bis ans Ende der Welt (1978, Dröhnland Symphonie) Horizont (1986, Phönix) Wenn ich mir was wünschen dürfte (mit Marlene Dietrich) (1988, Hermine) Ein Herz kann man nicht reparieren (1991, Ich will dich haben) Wenn Du durchhängst (2008, Stark wie zwei) Durch die schweren Zeiten (2016, Stärker als die Zeit) Discografie und alle Songtexte: https://www.udo-lindenberg.de/discografie.52417.htm
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  • Folge vom 05.02.2021
    Jimi, Janis, Jim - das Ende einer Ära
    Innerhalb eines dreiviertel Jahres 1970/71 starben drei Superstars der Rockmusik: Jimi Hendrix, Janis Joplin und Jim Morrison. Es war das Ende der Hippie-Ära. Was machte sie zu so außergewöhnlichen Figuren der Musikgeschichte? Jimi Hendrix, der Erneuerer des Gitarrenrocks, Janis Joplin, die als erste weiße Frau so den Blues singen konnte, Jim Morrison, der Popmusik mit einer poetischen Aura verband. Im Gespräch mit Ocke Bandixen analysiert Peter Urban, was ihre Kunst so bahnbrechend machte und warum das Klischee des schnell lebenden und früh verstorbenen Stars genauso falsch wie richtig ist. Schreibt uns gerne Feedback zu dieser Folge an urbanpopop@ndr.de Plalyist zum Podcast Songs von Jimi Hendrix Hey Joe (1966) Fire (1967) The Wind Cries Mary (1967) Bold As Love (1968) Alben von Jimi Hendrix Are you experienced? (1967) Axis: Bold As Love (1968) Smash Hits (1968) Electric Ladyland (1968) Songs von Janis Joplin Ball and chain (1968) Piece of my heart (1968) Try (just a little bit harder) (1969) Cry Baby (1971) Alben von Janis Joplin Big Brother and the Holding Company: Cheap Thrills (1968) Janis Joplin: I Got Dem Ol‘ Cozmic Blues Again Mama! (1969) Pearl (1971) Songs von Jim Morrison The Doors: Light my fire (1967) Break on through (1967) The End (1967) Riders on the storm (1971) Alben von Jim Morrison The Doors: The Doors (1967) Strange Days (1967) Waiting fort he Sun (1968) Absolutely Live (1970) L.A. Woman (1971)
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  • Folge vom 29.01.2021
    Bruce Springsteen - für immer der Boss?
    Bruce Springsteen hat es mit seinem jüngsten Album wieder allen gezeigt: Dass er noch etwas zu erzählen hat, dass seine Energie und sein Erfindungsreichtum noch vorhanden sind. Gemeinsam mit seiner „E Street Band“ singt und spielt er kraftvoll wie eh und je. Wie war das zu seinen Anfängen? Wie kam er zum Namen „Boss“? Peter Urban erzählt im Gespräch mit Ocke Bandixen von Begegnungen mit dem US-Superstar, besonders von einem exklusiven Backstage-Interview nach Springsteens erstem Hamburg-Konzert. Und er zeichnet die Entwicklung des Musikers vom Kneipenrocker zum Chronisten der USA nach. Musikliste: Songs: Streets of Philadelphia (1993) 4th of July, Asbury Park (Sandy) (von „The Wild, the Innocent and the E-Street Shuffle“, 1973) Born to Run (1975) Thunder Road (1975) The River (1980) Nebraska (1982) Drive Fast (The Stuntman) (von „Western Stars, 2019) Hungry Heart (1984) Last Man Standing (von „Letter to you“, 2020) Song for Orphans (von „Letter to you“, 2020) Alben: The Wild, the Innocent and the E-Street Shuffle (1973) Born to Run (1975) Darkness on the Edge of Town (1978) The River (1980) Nebraska (1982) Born in the U.S.A. (1984) Live/1975-85 (1986) Tunnel of Love (1987) The Ghost of Tom Joad (1995) The Rising (2002) Springsteen on Broadway (2018) Western Stars (2019) Letter to you (2020)
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  • Folge vom 22.01.2021
    Black music matters
    “Say it loud – I´m black and proud”: der Song und Ausruf von James Brown 1967 war nicht der Anfang. Schon im Blues und Gospel wurde die Sehnsucht nach Freiheit und Gleichberechtigung der afroamerikanischen Bevölkerung besungen. Aber ab Mitte der 60er wurden die Lieder selbstbewusster und präziser. Aretha Franklin schuf Hymnen gegen Rassismus und für Gleichberechtigung mit „Think“ und „Respect“. In vielen Liedern wurde nicht mehr nur die Lage beschrieben, es wurde gefragt, gezweifelt, gefordert: „What´s going on?“ von Marvin Gaye und „Move on up“ von Curtis Mayfield. Peter Urban beschreibt im Gespräch mit Ocke Bandixen den Aufbruch und die Wurzeln der aktuellen Black Music. If you like the show... urbanpop@ndr.de   Playlist zum Podcast   Robert Johnson: Crossroad Blues (1936) Bessie Smith: Poor Man’s Blues, Washwoman’s Blues (1928) Billie Holiday: Strange Fruit (1939) Sam Cooke: A change is gonna come (1964) Harry Belafonte. We are the wave (1988)                            The Long Road to Freedom: An Anthology of Black Music (2001) B.B.King: Why I sing the blues (1969) Lou Rawls: Tobacco Road (1963)                    Dead End Street Nina Simone: Mississippi Goddam (1964)                       Strange fruit (1965)             Backlash Blues (1967)                       I wish I knew how it would feel to be free (1967)                       Ain’t got no, I got life (1968)                      To be young, gifted and black (1970)                        Black Gold (Album, 1970) James Brown: Say it loud – I’m black and I’m proud (1968) Aretha Franklin: Respect (1967)                           (You make me feel like a) Natural Woman (1967)                           Think (Refrain: „Freedom“, 1968)                           To be young, gifted and black (1972) Sly and the Family Stone: Don't Call Me Nigger, Whitey (1969)                                           There's a Riot Goin' On (Album, 1971) The Last Poets: The Last Poets (Album, 1970) Wattstax: Film und Album (1973) über das Musik-Festival im Coliseum von L.A. im Gedenken an die Watts-Riots 1965 mit Jesse Jackson, Staple Singers, Albert King, Johnnie Taylor, Isaac Hayes etc. Soul to Soul: Film und Album über ein Konzert in Accra, Ghana(1971) mit Wilson Pickett, Ike & Tina Turner, Les McCann, Staple Singers, Roberta Flack Temptations: War (1970)                        Stop the war now (1972)                       Papa was a rolling stone (1972) Curtis Mayfield and the Impressions: Keep on pushing (1964)                                                                People get ready (1965)                                                                We’re a winner (Album, 1968)                                              Mighty, mighty ( Spade and whitey) (1969) Curtis Mayfield: Curtis (Album, 1970) mit                           If there’s a hell below, we‘re all gonna go                           We the people who are darker than blue                           Move on up                           Curtis Live / Live! (Album, 1971) Marvin Gaye: What’s going on (Album, 1971) mit                       What‘s going on, Mercy, mercy me (The ecology), Inner City Blues Stevie Wonder: Living for the city (1973)                          He’s Misstra Know-It-All (1973)                          You haven’t done nothin‘ (1974)                          Village Ghetto Land (1976)                          Love's in Need of Love Today (1976)                          Black Man (1976) Staple Singers: Freedom Highway (Album, 1965)                          Why? (Am I treated so bad) (1966)                          Be Altitude: Respect yourself (Album, 1971) mit                          Respect yourself, I’ll take you there                          If you’re ready (Come go with me) (1973) Bill Withers: I can’t write lefthanded (1972) Donny Hathaway: The ghetto (1970)                               Live (Album, 1972)                               Someday we’ll all be free (1973) Gil Scott-Heron: The revolution will not be televised (Album, 1974) Esther Phillips: Home is where the hatred is (1972) Bobby Womack: Across 110th Street (1972) Prince: Sign o‘ the times (1987) The Roots: Rising down (Album, 2008) John Legend and the Roots: Wake up! (Album, 2010) mit Hard Times, Wake up everybody, Compared to what, Little ghetto boy, I wish I knew how it would feel to be free u.a. Kendrick Lamar: To pimp a butterfly (Album, 2015)                           DAMN (Album, 2017) Childish Gambino(Donald Glover): This is America (2018) Beyonce: Lemonade (Album, 2016)                  Black Parade (2019)   
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