Vor dem Sprung über den großen Teich: Alan Bartus

Alan Bartus, ein im Burgenland lebender slowakischer Pianist, stellt in der Ö1-Radiosession sein neuestes Solo-Klavieralbum "Solology" vor. Inspiriert von Jazzlegenden wie Keith Jarrett und Chick Corea möchte er klassische Musik mit Jazzimprovisation verbinden.

Im Jahr 2022 erhielt Alan Bartus, ein Pianist aus der Slowakei, der im Burgenland lebt, nicht nur das Ö1-Jazzstipendium, sondern auch ein Stipendium für die renommierte Manhattan Music School in New York City. Bevor der 22-jährige Musiker jedoch für zwei Jahre in die Vereinigten Staaten geht, präsentiert er in der Ö1-Radiosession Auszüge aus seinem aktuellen Soloklavieralbum "Solology".

Bei der Entstehung seiner Musik ließ er sich von Größen wie Keith Jarrett, Chick Corea oder Kenny Kirkland, aber auch von der klassischen Musik des 20. Jahrhunderts inspirieren. Als klassischer Pianist begann Alan Bartus seine Karriere und jetzt ist sein Ziel, das erlernte Vokabular mit der musikalischen Freiheit des Jazz und dessen improvisatorischen Konzepten zu vereinen.