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Warum Allergien zunehmen – Pollen, Feinstaub, Umweltgifte
Feinstaub, Pollen und Umweltgifte tragen zu einer steigenden Zahl der Allergien und deren Ursachen bei. Bereits ein Viertel der Kinder und Jugendlichen Deutschlands leiden unter den Folgen von allergischen Reaktionen. Warum nehmen diese Zahlen zu?
Über 23 Millionen Menschen in Deutschland leiden an allergischen Erkrankungen. Tränende Augen, Erschöpfung, Atemprobleme und eine juckende Nase sind Symptome, die nun immer mehr Menschen entwickeln. Davon sind ein Viertel der Jugendlichen und Kinder betroffen.
Heuschnupfen, Asthma, Kontaktallergien und Neurodermitis sind die am häufigsten auftretenden Allergien. Daran sind nicht nur Pflanzenpollen, sondern auch Umweltgifte, Abgase und Klimawandelfolgen schuld. Mediziner haben um die 20.000 allergische und verstärkende Stoffe ausfindig gemacht und die Zahlen steigen stetig.
"Warum Allergien zunehmen – Pollen, Feinstaub, Umweltgifte" im Überblick
Warum Allergien zunehmen – Pollen, Feinstaub, Umweltgifte
von Julia Smilga
Sendezeit | Mi, 10.04.2024 | 08:30 - 09:00 Uhr |
Sendung | SWR Kultur "Wissen" |