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Was jetzt?

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 05.05.2025
    Update: Das sind die neuen SPD-Minister
    Die Vorsitzenden der CDU, CSU und SPD haben den Koalitionsvertrag unterzeichnet und somit die neue Koalition besiegelt. Am Dienstag soll Friedrich Merz zum Kanzler gewählt werden, danach wird sein Kabinett vereidigt. Während die Ministerinnen und Minister der Union bereits vergangene Woche verkündet wurden, hat die SPD bis zur letzten Minute damit gewartet. Bis auf Boris Pistorius, der sein Amt als Verteidigungsminister behalten durfte, stellt sich die SPD komplett neu auf: Wie bereits verkündet, wird Lars Klingbeil den Posten des Finanzministers und des Vizekanzlers innehaben. Seine Co-Parteichefin Saskia Esken ging dagegen leer aus. Wie es dazu kommen konnte, welche Überraschungen es noch gab und wer die neuen Minister und Ministerinnen sind, erklärt der politische Korrespondent Michael Schlieben im Podcast. Die EU-Kommission will 500 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung stellen, um internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler anzuwerben. Wie Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Paris verkündete, soll die EU zu einem "Anzugspunkt für Wissenschaftler" werden. Die EU reagiert damit auf die restriktive Forschungspolitik aus den USA. Der französische Präsident Emmanuel Macron sprach sich dafür aus, angesichts der Bedrohungen aus den USA den US-Forschenden einen Zufluchtsort in Europa zu bieten. US-Präsident Donald Trump hatte in den vergangenen Wochen sowohl Stellen als auch Gelder an den Universitäten gekürzt. Viele Nachwuchswissenschaftler überlegen laut einer Umfrage des US-Magazins "Nature" deshalb, die USA zu verlassen. Außerdem im Update: Die Bundespartei der AfD hat eine Klage gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz eingereicht. Grund dafür ist das Urteil des Verfassungsschutzes, das die AfD auch bundesweit als rechtsextremistisch einstuft. Die AfD fordert nach Angaben des Kölner Verwaltungsgerichts das Verfassungsgericht auf, die AfD nicht mehr als "gesichert rechtsextremistische Bestrebung" einzuordnen, zu beobachten, zu behandeln, zu prüfen oder zu führen. Was noch? Der Gender-Shoe-Gap   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Regierungsbildung: CDU, CSU und SPD unterzeichnen Koalitionsvertrag Bundesregierung: Pistorius bleibt Verteidigungsminister, Bas wird Arbeitsministerin Rechtsextremismus: AfD verklagt Verfassungsschutz nach Einstufung als rechtsextremistisch Forschungspolitik: "Alle schauen auf Harvard" US-Forschungspolitik: Frankreich wirbt mit Förderprogramm um Forschende aus den USA Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 05.05.2025
    Abschied von Olaf Scholz
    Deutschland steht vor dem Regierungswechsel: Am Montag unterzeichnen Union und SPD ihren Koalitionsvertrag, ehe am Tag darauf CDU-Chef Friedrich Merz im Bundestag zum neuen Bundeskanzler gewählt werden soll. Ebenfalls am Montag wollen die Sozialdemokraten ihre Minister für das neue Kabinett vorstellen.  Am Abend dann wird der scheidende Kanzler Olaf Scholz mit einem Großen Zapfenstreich offiziell verabschiedet. Gut drei Jahre dauerte seine Amtszeit und ist damit eine der kürzesten in der Geschichte der Bundesrepublik. Doch was bleibt von seiner Kanzlerschaft? Eva Ricarda Lautsch, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE, zieht im Nachrichtenpodcast Bilanz. Nach dem Stromausfall in Spanien und Portugal, der das öffentliche Leben auf der iberischen Halbinsel Anfang vergangener Woche stundenlang lahmgelegt hat, kursierten zur Ursache verschiedene Spekulationen: etwa ein Cyberangriff und ein seltenes Wetterphänomen. Auch die erneuerbaren Energien, insbesondere die Solarenergie, wurden für den Vorfall verantwortlich gemacht. Obwohl die genaue Ursache des Blackouts noch immer nicht geklärt ist, wird vermutet, dass eine Kettenreaktion von Problemen im Stromnetz die Ursache war. Elena Erdmann, Redakteurin im Wissensressort von ZEIT ONLINE, erklärt, welchen Einfluss die Energiewende gehabt haben könnte und welche Lehren Europa für die Zukunft seiner Energieversorgung aus dem Vorfall ziehen sollte.    Und sonst so: Glück im Unglück? Flugzeug gelingt Notlandung im Alligatornest.   Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge Bundesregierung: SPD-Mitglieder stimmen Koalitionsvertrag zu Friedrich Merz: Endlich ein risikofreudiger Kanzler Schwarz-rote Regierungsbildung: Klingbeil sichert Merz SPD-Stimmen bei Kanzlerwahl zu Bundeswehr: Minister "Task Force" Kabinett Scholz: Sie trotten traurig in den Ruhestand Übersicht zum Koalitionsvertrag: Das sind die wichtigsten Vorhaben von Schwarz-Rot Zapfenstreich für Olaf Scholz: Spiel's noch mal, Olaf Olaf Scholz: Zapfenstreich für Olaf Scholz: Beatles-Song, Bach und "Respect" Blackout: Stromausfall legt Spanien und Portugal lahm – AKWs im Notbetrieb Stromausfall: Was der Blackout in Spanien mit der Energiewende zu tun hat Energiemonitor: Die wichtigsten Daten zur Energieversorgung – täglich aktualisiert Atomenergie: Stimmt das eigentlich, dass eine Rückkehr zur Atomkraft sinnvoll wäre? Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 04.05.2025
    Siegt wieder ein Rechtsextremer bei der Wahl in Rumänien?
    In Rumänien finden heute erneut die Präsidentschaftswahlen statt. Eigentlich sollte das Ergebnis schon lange feststehen, doch das oberste Gericht des Landes hatte die Wahl Ende letzten Jahres für ungültig erklärt. Grund für die Annullierung war laut dem Gericht der bestätigte Verdacht auf russische Einmischung, bei dem insbesondere über die Plattform TikTok gezielte Wahlmanipulation betrieben wurde. Sieger der Wahl war der rechtsextreme Kandidat Călin Georgescu. Bei der Neuwahl darf er jedoch nicht mehr antreten. Stattdessen stellte die rechtsextreme Partei AUR George Simion als Spitzenkandidat auf. Die Wahl erregte internationale Aufmerksamkeit: Auf der Münchner Sicherheitskonferenz warf US-Vizepräsident JD Vance der EU starken "Demokratieverlust" vor. Wie Rumänien mit den Vorwürfen aus dem Ausland umgeht, welchen Einfluss der zunehmende Rechtsextremismus auf die Neuwahlen hat und welche internationalen Folgen ein Wahlsieg rechtsextremer Parteien haben könnte, analysiert Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent der ZEIT. Wikipedia, die achtgrößte Website der Welt, gilt als bekannte und häufig genutzte Informationsplattform. Die Internetseite legt Wert auf Fakten – ein Grundsatz, den Elon Musk ihr abspricht. Für ihn sei die Plattform zu unglaubwürdig und nicht ausgewogen. Deshalb hetzt er seit Monaten gegen "Wokepedia" und versucht, Einfluss auf die Inhalte zu nehmen. Nicolas Killian aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE hat sich angeschaut, was hinter Musks Vorwürfen steckt, welche Zusammenhänge es zur Trump-Regierung gibt und welche Möglichkeiten Wikipedia hat, um sich abzugrenzen und seine Neutralität zu bewahren.    Und sonst so: Das Dschungel-Matriarchat – Bonobo-Weibchen verbünden sich     Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Kai Schnier, Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Präsidentschaftswahl in Rumänien: Gewinnt ein Rechtsextremist die Wiederholungswahl in Rumänien? Rumänien: Präsidentschaftswahl in Rumänien muss wiederholt werden Călin Georgescu: Rechtsextremer Politiker nicht für Wahl in Rumänien zugelassen Präsidentenwahl in Rumänien: Rechtsradikaler George Simion könnte es in die Stichwahl schaffen Münchner Sicherheitskonferenz: J. D. Vance unterstellt "Demokratieverlust" in Europa Wikipedia: Angriff auf das Wissen der Welt Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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