Die Eisschnellläuferin und Polizeihauptmeisterin der Bundespolizei
Claudia Pechstein hat am Samstag auf Einladung der CDU eine Rede auf
einem Parteikonvent gehalten. Sie sollte über Sport reden, äußerte sich
aber auch zur Flüchtlingspolitik, zum Gendern und der öffentlichen
Sicherheit. Dabei trug sie Polizeiuniform. Friedrich Merz fand das
"brillant". Christian Bangel erklärt im Podcast, welche Signale vom
Auftritt in Uniform ausgehen und was man auf keinen Fall mit den Sätzen
von Pechstein tun sollte.
Außerdem Thema: Nach einem Treffen des US-amerikanischen Außenministers
Antony Blinken und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Peking
haben beide einen versöhnlichen Ton angeschlagen.
Die Bundesregierung subventioniert eine neue Fabrik des Chipkonzerns
Intel in Magdeburg mit der Rekordsumme von 9,9 Milliarden Euro.
Der britisch-indische Schriftsteller Salman Rushdie erhält dieses Jahr
den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Was noch? Wie MDMA einen White Supremacist zum Umdenken gebracht hat.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- CDU-Konvent: Bundespolizei untersucht Auftritt von Claudia Pechstein
in Uniform
- CDU-Konvent: Claudia Pechstein verteidigt Uniformauftritt bei
Parteiveranstaltung
- Claudia Pechstein: Politik für manche
- Peking: Xi Jinping empfängt US-Außenminister Antony Blinken
- Anthony Blinken: Das Ende des Schweigens
- Magdeburg: Bundesregierung sichert Intel 9,9 Milliarden Euro für
Chipfabrik zu
-Intel: Die Zehn-Milliarden-Euro-Wette
- Intel in Magdeburg: Im Chips-Rausch
- Intel in Magdeburg: "Eine Chipfabrik mit diesen Strompreisen ist
nicht wettbewerbsfähig"
- Literaturpreis: Salman Rushdie erhält Friedenspreis des Deutschen
Buchhandels
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Folge vom 19.06.2023Update: Das "Erschütternde" an Claudia Pechsteins Rede
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Folge vom 19.06.2023Das Ende des Schweigens zwischen China und den USAUS-Außenminister Antony Blinken ist am Sonntag für einen zweitägigen Besuch nach China gereist. Das Verhältnis der beiden Staaten ist angespannt: Es gibt gegenseitige Spionagevorwürfe, außerdem streiten China und die USA weiter über die Zukunft Taiwans. Matthias Naß, internationaler Korrespondent der ZEIT, ordnet die Bedeutung der Reise im Podcast ein. Jährlich sterben Zehntausende Menschen in den USA an einer Überdosis des Opioids Fentanyl. Der Polizeichef einer US-Kleinstadt möchte den Süchtigen helfen, statt sie zu verhaften. Johanna Roth, US-Korrespondentin, erklärt, was der Rest der USA von dem Polizeichef lernen kann. Und sonst so? Darum sind Montage so gefährlich. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Antony Blinken in China: Immerhin besuchen sie sich Mark Cancian: "Die Kosten eines Angriffs wären enorm" Opioidkrise in den USA: Wer Leben retten will, muss Regeln brechen Opioidkrise in den USA: Ein Land betäubt sich werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen) Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 18.06.2023Nancy Faesers riskante DoppelrolleAuf dem SPD-Landesparteitag am Samstag wurde Nancy Faeser von der Parteibasis zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahlen im Herbst gekürt. Doch nicht alle Genossen unterstützen die Bundesinnenministerin gleichermaßen: Der Wahlkampfauftakt in Hanau war überschattet von interner Kritik an der kürzlich beschlossenen EU-Asylreform, an deren Aushandlung sie maßgeblich beteiligt war. Wie Faeser darauf reagiert, berichtet Lisa Caspari, Redakteurin im ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, vom Parteitag. Und sie spricht darüber, wie ihre Doppelrolle auf Bundes- und Landesebene zum Problem werden könnte. Weil Krefeld das Betteln einschränken will, reichte der Obdachlose Francesco Tolli im März eine Klage gegen die nordrhein-westfälische Stadt ein. Jetzt hat das Verwaltungsgericht Düsseldorf im Eilverfahren entschieden. Die Verordnung ist rechtswidrig. Das Bettelverbot wurde vorerst ausgesetzt. Erledigt ist der Fall damit noch nicht, denn Krefeld arbeitet zurzeit an einer rechtssicheren Lösung. Wie die Stadt sich diese vorstellt und wie weit Tolli bereit ist, dagegen vorzugehen, weiß Christian Parth aus dem Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, der ihn getroffen hat. Alles außer Putzen: Pizza genießen in Würzburg mit den Füßen am Wasser und Blick auf die Festung Marienberg Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Lisa Pausch und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: EU-Asylkompromiss: Wie die Europäische Union Einwanderung eindämmen will Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 17.06.2023Spezial: "Ich bin gerne Lehrerin. Aber bis zur Rente schaff ich das nicht"In fast allen Bundesländern fehlen Lehrkräfte. Und von denjenigen, die den Job machen, überlegen einige, zu kündigen. Die Arbeitsbelastung, sagen sie, sei einfach zu hoch. Ihrem Anspruch, guten Unterricht zu machen, werden viele nicht mehr gerecht. In Berlin streiken Lehrkräfte deshalb seit zwei Jahren für bessere Arbeitsbedingungen. In der Spezialfolge von Was Jetzt? berichten Lehrerinnen und Lehrer von ihrem Arbeitsalltag, der sie immer wieder an ihre Grenzen bringt. Und erzählen, warum sich die Bedingungen dringend ändern müssen. Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler, Kirsten Jöhlinger und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.